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Autoritätsglaube: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Juni 2014, 15:05 Uhr
Gegen falschen Autoritätsglauben und Personenkultus in spirituellen Belangen hat sich Rudolf Steiner wiederholt sehr energisch ausgesprochen. Sie sind mit wahrer Geisteswissenschaft nicht vereinbar. Der Geistesschüler darf dem Geisteslehrer nicht in blindem Glauben, sondern nur mit wacher Urteilskraft folgen:
"Gerade unsere geisteswissenschaftliche Bewegung sollte die Menschen zu freiem Urteilen aufrufen, sollte hinwegfegen alles, was bloß auf äußeren Autoritätsglauben hin herrscht. Solange in der Gesellschaft noch das Gefühl herrscht, es käme auf den Mund an, durch den gesprochen wird, solange ist noch nicht unser Ideal erreicht. Wir sollen nur hören auf das, was dieser Mund spricht, weil die Dinge uns einleuchten, wenn wir mit Wahrheitssinn und unbefangener Logik ihm zuhören. Es ist unsere Bewegung im höchsten Maße geeignet, das freie Urteil des Menschen keimen zu lassen und zu entwickeln; aber es geht durch unsere Zeit ein starker Zug, den man nennen kann: Bequemlichkeit in bezug auf den Glauben. Durch die Bequemlichkeit des Glaubens werden der geisteswissenschaftlichen Bewegung große Hindernisse geschaffen. Dadurch, daß man etwas glaubt, weil es dieser oder jener gesagt hat, wird das freie Urteilen verzögert, das freie menschliche Seelenleben, die Verselbständigung auch in bezug auf die Verstandesseele. Es ist so bequem, nicht denken zu brauchen, und irgendeine Wahrheit nur anzunehmen, weil sie dieser oder jener gesagt hat; es ist viel bequemer, der Person glauben zu können, als zu prüfen, was die Person sagt.
Ich habe öfter ausgesprochen: Es ist zunächst nur möglich, innerhalb der spirituellen Bewegung Anregungen zu geben. Aber, nehmt alles, was wir in der Geschichte zum Beispiel über Zarathustra finden können: es wird nichts von dem widerlegt werden, was hier über Zarathustra gesagt wird, wenn man nur wirklich alles nimmt. Geprüft kann werden, und je strenger man prüft, desto angenehmer ist es dem, der in objektiver Weise die spirituelle Bewegung vertreten will. Der Wille zur Prüfung ist das, was er will. Aber es ist unendlich bequemer, zu glauben, einfach sich darauf zu berufen: das hat dieser oder jener Hellseher gesagt. - Das ist eine Gefahr für den wirklichen oder sogenannten Hellseher, wenn er noch nicht wirklich fest steht. Da ist schon eine Versuchung, das zu sagen, was die Leute glauben. Er gleitet leicht hinein in dasjenige, in das man überhaupt leicht gleiten kann, wenn es sich um den Aufstieg in die übersinnliche Welt handelt. Man steigt hinauf in eine Welt, in der wirklich nicht so leicht wie in der physischen Welt kontrolliert werden kann. Wenn man kontrollieren will mit dem Verstand, daß an den Grenzgebieten Engel und Erzengel eingreifen, so gehört ziemlich viel dazu, um das zu prüfen. Beim Glauben hängt es oft nur von dem Eindruck ab, den man von dem Menschen bekommen hat. Wie leicht die Menschen zu beeinflussen sind in bezug auf den Glauben, ist zu sehen an der Massensuggestion.
Massensuggestion ist etwas, worüber die wunderbarsten Entdeckungen erst in der Zukunft gemacht werden können. In früheren Zeiten war das etwas ganz anderes, weil die Bewußtseinsseele noch nicht so frei war. Heute steht der Mensch in der Befreiung der Bewußtseinsseele, steckt aber in der Unfreiheit der Verstandesseele noch ganz drinnen. Wodurch wird suggeriert? Nicht nur durch das, was sympathisch oder unsympathisch ist an einer Persönlichkeit; auch dadurch, daß zum Beispiel jemand in ein Amt getreten ist, daß er für fünf Kinder zu sorgen hat und nun sich gezwungen glaubt, im Amt bleiben zu müssen. Es ist dem Menschen heute oft lieber zu hören auf alles das, was auf scharlatanhafte Weise aus der übersinnlichen Welt herausgeholt wird, als auf das, was auf gediegener Forschung beruht. Denn das erstere hat zweierlei Eigenschaften. Zunächst ist es ungeheuer trivial. Das zum Beispiel, was Schreibmedien niederschreiben, ist meistens so, daß man sich das Betreffende ebensogut selber denken könnte, nur wird es dem Menschen glaubhaft gemacht durch die Art, wie es ihm beigebracht wird. Der Mensch glaubt dann, es spiele etwas hinein aus der geistigen Welt. Gerade durch ihre Trivialität werden diese Dinge dem Menschen angenehm. Oder sie haben die andere Eigenschaft, daß sie so unverständlich sind, daß überhaupt niemand etwas davon verstehen kann. Die Dinge, die besonders unverständlich sind, gelten dann oft als besonders mystisch. An den Grenzgebieten von Übersinnlichem und Sinnlichem kann das Scharlatanhafte verquickt werden mit dem, was auf ernster Forschung beruht. Das muß betont werden, daß nur derjenige seine Pflicht erfüllt, der wachsam ist in bezug auf die eigene Seele, der namentlich achtgibt auf alles das, was die Instinkte trüben kann, so daß wir die Angelegenheiten der Menschheit zu fördern glauben, während wir nur die eigenen fördern, oder, daß sich unvermerkt in das, was wir sprechen, das Unwahre hineinmischt, die Lüge, die Versuchung Ahrimans.
Nur wer fortwährend wachsam ist in bezug auf all dieses, nur wer sich immer sagt: Trittst du in eine spirituelle Bewegung ein, so ist große Gefahr vorhanden, daß du eitel und hochmütig wirst - nur der kann weiterkommen. Das ist selbstverständlich. Einen Vorwurf darf man dem Menschen deshalb noch nicht machen, nur dann, wenn der Betreffende gar nichts tut, um diese Eigenschaften herunterzudrängen. Eine ungeheure Versuchung liegt vor, nicht so ganz bei der Wahrheit zu bleiben, wenn man es zu tun hat mit Menschen, die einem glauben. Man kann den Menschen alles mögliche aufbinden, wenn sie auf Autorität hin glauben. Dann hat man es leicht. - Man darf auch niemandem Vorwürfe machen darüber, daß bei Annäherung an die spirituelle Welt in ihm das Lügenhafte auftritt, aber das soll ihn nicht vor sich selbst entschuldigen, sondern er soll alle Anstalten treffen, das herauszuwerfen aus seiner Seele. Das ist der Sinn des: Erkenne dich selbst. Man muß die einsamen Stunden suchen, wo man dazu kommt, sich zu sagen: Da droht wieder eine Gefahr, also sei auf deiner Hut. - Wenn man sie nicht hat, diese einsamen Stunden, wenn es einem unangenehm ist, sich etwas nicht Gutes gestehen zu können, wenn sie nicht der Ausgangspunkt sind, um die Fehler zu bekämpfen mit aller Gewalt, dann ist man auf der schiefen Ebene, dann rollt man hinunter, anstatt hinaufzusteigen.
Das sind solche Dinge, die wir ins Auge fassen müssen, wenn wir unsere Stellung zur okkulten Forschung erkennen wollen, zu der Forschung, die das höchste Gnadengeschenk ist, welches in die physische Welt hineinfließt aus den spirituellen Welten, denen gegenüber wir das größte Verantwortungsgefühl haben sollen.
Die Pflicht, mit einem Teile der Menschheit in die spirituelle Welt hineinzugehen, weil nur dadurch der Fortschritt möglich ist, und zugleich das Gefühl der Verantwortlichkeit sollen in uns wach werden, das Gefühl: es ist eine Pflicht, wenn ich einmal die Sache kennengelernt habe, daran teilzunehmen. Es wird oft den Vertretern der Geisteswissenschaft vorgeworfen, daß sie nicht genug Rücksicht auf moralische Betrachtungen nehmen. Sie werden oft gemacht, so wie auch heute, damit im Fortgang unserer spirituellen Bewegung, durch welche zu den geistigen Quellen geführt werden soll, auch von den Impulsen, die aus jenen geistigen Quellen kommen, gehört werde." (Lit.: GA 127, S. 51ff)
Personenkultus
Personenkult und falscher Autoritätsglaube haben im wahren Okkultismus keinen Platz. Sie sind nur ein deutliches Zeichen mangelnder geistiger Reife - sowohl bei denen, die in einfordern oder auch nur tolerieren, als auch bei denen, die ihnen anhängen!
"Frage: «Von vielen Seiten wird der theosophischen Bewegung und den damit verwandten Zeitströmungen Personenkultus vorgeworfen. Und es muß in der Tat auf Menschen, die ihre Freiheit und Selbständigkeit Heben, beunruhigend wirken, wenn von einzelnen Personen Lehren verkündet werden, welche die Zuhörer und Leser vorläufig nicht prüfen können, und welche viele auf blinden Autoritätsglauben hin annehmen. Liegt in solchen Tatsachen nicht eine Gefahr bei den Bewegungen, die sich auf Okkultismus und Theosophie gründen?»
Eine solche Gefahr könnte nur aus Mißverständnissen entspringen. Diejenigen, welche aus eigenen Erfahrungen heraus höhere Wahrheiten verkündigen, oder welche auf die Glaubwürdigkeit anderer Zeugen hin solche Wahrheiten weitergeben, werden nie das beanspruchen, was man Personenkultus oder blinden Autoritätsglauben gewöhnlich nennt. Sie werden das um so weniger tun, je bessere Okkultisten sie sind. Und wenn man sagt, die Zuhörer oder Leser könnten die Dinge nicht unmittelbar prüfen, so sollte man doch bedenken, daß es auch für denjenigen, welcher noch nicht bis zum eigenen Schauen gelangt ist, Mittel und Wege gibt, um sich immer mehr und mehr von der Wahrheit dessen zu überzeugen, was ihm mitgeteilt wird. Derjenige, welcher die Mitteilungen macht, will - immer vorausgesetzt, daß er wirklich im Herzen Okkultist oder Theosoph ist - nicht anders wirken als ein Erzähler. Er sagt: ich habe dies oder jenes erfahren, oder mir ist von solchen, die es wissen können, dies oder jenes mitgeteilt worden. Ein gesunder, gerader Verstand, eine wahre Empfindung im Zuhörer wird zunächst zuhören, das heißt weder blind glauben noch blind kritisieren. Das Wahre wirkt einleuchtend und aufklärend, das Falsche stößt zurück und klärt nichts auf. Vom Wahren sagt sich der Zuhörer oder Leser: Ja, durch das, was mir da mitgeteilt wird, kann ich die Tatsachen der Natur und des Lebens begreifen; wenn das aber nicht wahr wäre, was da gesagt wird, bleiben mir diese Tatsachen unverständlich. Dieses Verhalten zu einer Lehre kennt auch die anerkannteste Wissenschaft; man nennt da solche Lehren brauchbare Arbeitshypothesen. Nur daß der Okkultist nicht Hypothesen mitteilt, sondern Tatsachen, die er selbst gesehen hat. Aber das hindert ja niemand, solange er nicht selbst prüfen kann, die Dinge als brauchbare Lebenshypothesen anzunehmen. Und ganz sicher ist, daß derjenige, welcher sich aufrichtig und ehrlich so verhält, über kurz oder lang zum eigenen Schauen kommt. Denn es gibt für die gegenwärtige Menschheit keinen ersprießlicheren Weg zum höheren Schauen als denjenigen, zunächst einmal die Lehren derer zu hören, die schon gesehen haben, und davon anzunehmen, was man selbst für vernünftig und annehmbar halten kann. Gar viele würden sich bald für diese Vernünftigkeit und Annehmbarkeit der okkulten Lehren erklären, wenn sie die Fesseln des Vorurteils und des materialistischen Aberglaubens abstreifen könnten. Aber viele sind ganz erfüllt gerade vom Autoritätsglauben und Personenkultus gegenüber ihren materialistischen Größen und können deshalb sich nicht unbefangen den Mitteilungen der Okkultisten hingeben. Wer sich frei von diesem Autoritätskultus macht, der wird bald sehen, wie einleuchtend für Verstand und Herz die Lehren der sogenannten Geheimwissenschaft sind. Denn der Mensch ist durch Vernunft, Gefühl und Empfindung für die Wahrheit, nicht für den Irrtum veranlagt, und nur die Befangenheit und das Vorurteil können ihm dabei hindernd in den Weg treten.
Derjenige, welcher nicht an den Verstand seiner Zuhörer oder Leser sich wendet, sondern Personenkultus oder blinden Autoritätsglauben verlangt, hat nichts vom Wesen des Okkultismus begriffen. Durch nichts kann man sicherer erkennen, daß jemand kein Okkultist ist, als dadurch, daß er solchen blinden Glauben oder persönliche Anerkennung verlangt. Er ist dann nicht Okkultist, sondern ein eitler Tropf. Geht man der Wahrheit übrigens auf den Grund, so wird man stets finden, daß - abgesehen von einigen, die sich eben erst hier zum Richtigen durcharbeiten müssen- diejenigen am meisten über Personenkultus klagen, die finden, daß ihrer eigenen Person zu wenig Kultus entgegengebracht wird. Diese sollten aber ein wenig in sich gehen, und niemandem eines der schönsten Gefühle rauben wollen, das in der Verehrung derjenigen besteht, die einem die Wahrheit zugänglich machen. Dieses Gefühl ist eines jeden persönliche Angelegenheit, und in diese sollten sich nicht die hämischen Stimmen eitler Kritiker mischen. Wer selbst ein dankbares Gemüt hat und seinen geistigen Helfern Achtung und Liebe entgegenbringt, der wird es nie über sein Herz bringen, diese Gefühle bei anderen zu tadeln. Fange nur vor allem jeder bei sich selbst zu kritisieren an, arbeite er an der Verbreitung der Wahrheit, so wird er am besten anderen dienen." (Lit.: GA 034, S. 386ff)
"Wir versuchen, Geisteswissenschaft zu pflegen, um den Materialismus zu überwinden, um vorzubereiten dasjenige, was in der sechsten Kulturperiode an Wissenschaft da sein muß. Wir begründen Menschengemeinschaften, in denen gar nichts herrschen darf von irgendeinem Autoritätsglauben, von Anerkennung einer Lehre, nur weil sie von der einen oder andern Persönlichkeit geliefert wird. Wir begründen Menschengemeinschaften, in denen alles, alles gebaut sein muß auf die freie Zustimmung der Seele zu den Lehren. Damit bereiten wir dasjenige vor, was die Geisteswissenschaft Gedankenfreiheit nennt. Und dadurch, daß wir uns zusammenschließen, uns in brüderlichen Vereinigungen verbinden, um unsere Geisteswissenschaft zu treiben, bereiten wir dasjenige vor, was als Kultur, als Zivilisation die sechste nachatlantische Kulturperiode durchdringen soll." (Lit.: GA 159, S. 304f)
"Es treten Menschen auf, die das Anthroposophische mit Recht, mit vollem Recht, mit Enthusiasmus verkünden. Sie betonen dabei aber, daß sie bei dieser Verkündung eine Lehre geben, die ihrer Erfahrung zunächst nicht zugänglich sei, die sie vertreten als eine Lehre, die nur dem Geistesforscher als solchem zugänglich sei. Dadurch wird ein Konflikt herbeigeführt mit der Geisteshaltung der heutigen Zivilisation. Die heutige Zivilisation macht dem Menschen einen Vorwurf, wenn er gewissermaßen doch auf eine Art Autorität hin irgendeine Weltanschauung vertritt. Dieser Vorwurf würde ja wegfallen, wenn man gründlich einmal hüben und drüben einsehen würde, daß die Ergebnisse der Geistesforschung, wie sie in der Anthroposophie gemeint sind, zwar gefunden werden müssen mit Methoden, die der einzelne sich auf verschiedenen Wegen aneignen muß, daß diese Ergebnisse aber von dem wirklich unbefangenen Menschenverstände, wenn sie einmal da sind, tatsächlich auch eingesehen werden können." (Lit.: GA 257, S. 50f)
Literatur
- Rudolf Steiner: Lucifer – Gnosis, GA 34 (1987), ISBN 3-7274-0340-3 html
- Rudolf Steiner: Die Mission der neuen Geistesoffenbarung. Das Christus-Ereignis als Mittelpunktsgeschehen der Erdenevolution., GA 127 (1989), Frankfurt, 8. Januar 1911
- Rudolf Steiner: Das Geheimnis des Todes. Wesen und Bedeutung Mitteleuropas und die europäischen Volksgeister, GA 159 [GA 159/160] (1980), ISBN 3-7274-1590-8 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
![]() Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
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