Gebirge

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Mount Everest (Südansicht)

Gebirge sind Bergketten, die ein über die flachere Landschaftsumgebung erhabenes Relief bilden und geologisch durch einen Gebirgsfuß, d.h. durch ein Grundgebirge aus älterem Gestein, und ein eventuell darüber gelagertes Deckgebirge aus jüngerem Gestein charakterisiert sind. Ein Gebirgszug besteht aus einer geologisch und geographisch zusammengehörige Folge von Berggipfeln. Weitaus die meisten Gebirgsketten der Erde erstrecken sich in annähernd westöstlicher Richtung. Eine große Ausnahme bilden die Rocky Mountains und die Anden, die sich weitgehend in nordsüdlicher Richtung erstrecken. Der höchste Berg der Erde ist der im Himalaya gelegene Mount Everest mit 8848 m über Seehöhe.

Kiesel und Kalk

Während in allem Kieseligen die sonnenfernen Planeten Saturn, Jupiter und Mars wirken, nimmt alles Kalkige die Kräfte der erdnahen Himmelskörper Mond, Merkur und Venus auf.

„Sehen Sie, das alles, was im Kieseligen lebt, hat Kräfte, die nicht von der Erde stammen, sondern von den sogenannten Sonnenfernen Planeten: Mars, Jupiter, Saturn. Dasjenige, was ausgeht von diesen Planeten, wirkt auf dem Umwege durch das Kieselige und Verwandtes auf das Pflanzenleben. Aber von all demjenigen, was erdennahe Planeten sind: Mond, Merkur, Venus, wirken die Kräfte auf dem Umwege des Kalkigen auf das Pflanzliche, auch auf das tierische Leben der Erde herein. So können wir sprechen jedem Acker gegenüber, der bebaut ist: da drinnen wirkt Kieseliges und wirkt Kalkiges. Im Kieseligen wirken Saturn, Jupiter, Mars, im Kalkigen Mond, Venus, Merkur.“ (Lit.: GA 327, S. 36f)

Urgebirge

Siehe auch: Quarz

Wie alle Stoffe der Erde ist auch der Quarz kosmischen Ursprungs, durchdrang die Ureiweißatmosphäre der Erde und setzte sich daraus in einem noch ganz weichen Zustand wie träufelndes Wachs ab und bildete so die ersten Urgebirge, die heute als Grundgebirge bezeichnet werden. Die Grundgebirge unterlagen in der Vergangenheit zumindest einem, heute allerdings nicht mehr aktiven Gebirgsbildungsprozess und sind daher – im Gegensatz zu den darüber gelagerten Deckgebirgen, die nicht von der Gebirgsbildung erfasst wurden – tektonisch gefaltet.

„Das erste, was nun aus dem Kosmos herein sich bildete, das ist das, was ich gestern beschrieben habe: die ersten Urgebirge. Die bildeten sich aus dem Kosmos herein. So daß die Quarze, die Sie draußen im Urgebirge finden in ihrer schönen Gestalt, in ihrer relativen Durchsichtigkeit, gewissermaßen vom Weltenall in die Erde herein gebildet sind. Deshalb ist es ja, daß, wenn sich heute der imaginativ Schauende in diese Urgebirgsgesteine, in diese heute härtesten Gestaltungen der Erde hinein versetzt, so sind sie ihm die Augen hinaus nach dem Weltenall. Aber das Weltenall hat auch diese Augen der Erde eingesetzt; sie sind da nun drinnen. Das Weltenall hat sie der Erde eingesetzt. Nur war das Quarzige, das Kieselsäure-Ähnliche, das da in die ganze Atmosphäre hereindrang und sich allmählich ablagerte als Urgebirge, nicht so hart wie heute. Das ist erst später, durch die späteren Verhältnisse, dieser Erhärtung, in der es heute dasteht im Urgebirge, anheimgefallen. Das alles, was sich da hereinbildete aus dem Weltenall, war in der damaligen Zeit kaum härter als Wachs. Also, wenn Sie heute ins Urgebirge gehen und einen Quarzkristall sehen, der so hart ist – ich habe heute an anderer Stelle gesagt: der Schädel würde zwar kaputtgehen, aber der Quarz nicht, wenn Sie daran stoßen –, so war das alles dazumal durch das Leben, das in alles hineinragte, weich wie Wachs, richtig weich wie Wachs, so daß man also sagen könnte: Als träufelndes Wachs aus dem Kosmos kommen die Urgebirgsgesteine. Und das alles ist durchsichtig, wie es aus dem Kosmos da herein sich schiebt, kann in seiner relativen Härte, in seiner Wachshärte eben nur beschrieben werden so, daß man den Tastsinn darauf anwendet: man würde es spüren, wenn man es angreifen könnte, wie man Wachs spürt.“ (Lit.: GA 232, S. 75)

Als sich die Urgebirge bildeten, war die ganze Erde in einem lebendigen pflanzenartigen Zustand:

„Man sieht wirklich, daß in demjenigen, was lebt, nicht nur die Kräfte der Erde wirken. Denn die Kräfte der Erde verwenden wir ja für den Eiffelturm zum Beispiel. Und in einem solchen Turm hier (im Weizenhalm) wirken eben nicht bloß die Kräfte der Erde, sondern die Kräfte des ganzen Weltenraumes. Und als die Erde noch weich war, als in ihr also Glimmer, Feldspat und Kiesel flüssig durcheinander schwammen, da war die ganze Erde unter dem Einflüsse des Weltenraumes, und da war sie eine riesige Pflanze. Wenn Sie daher heute hinausgehen in die Gebirge und dort den Granit finden oder den Gneis, der sich nur dadurch vom Granit unterscheidet, daß sein Glimmer zahlreicher ist, mehr hervortritt, wenn Sie also heute hinausgehen in die Berge und den Granit oder den Gneis anschauen, so sind das die Reste von diesen alten Pflanzenbildungen. Die ganze Erde war eine Pflanze. Und geradeso wie, wenn heute die Pflanze zugrunde geht, sie mineralische Bestandteile der Erde übergibt, so übergab der ganze Erdenkörper seine mineralischen Bestandteile, als er noch Pflanze war, später der Erde. Und da haben Sie heute die Gebirge. So daß man sagen kann: Die härtesten Gebirge, die entstanden sind, diese härtesten Gebirge, die sind aus dem Pflanzenwesen entstanden, und die ganze Erde war eine Art Pflanze.“ (Lit.: GA 349, S. 21)

Urgebirge und Imagination

„Nun will ich annehmen, daß ein solcher Mensch, der auf dem Wege von der gewöhnlichen Sinnesanschauung zum imaginativen Anschauen ist, einen Weg macht in ein Hochgebirge, in dem besonders reich das Urgebirgsgestein ausgebildet ist, in dem viel von jenem Gestein ausgebildet ist, das wir quarziges Kieselgestein nennen. Es ist der Mensch ganz besonders geeignet, seelische Kräfte zu entfalten in einem Hochgebirge, wo viel quarziges Kieselgestein ist, wenn er auf diesem Wege zur Imagination ist. Daß er gewisse innere seelische Fähigkeiten eben, ich möchte sagen, im ersten Anlauf zur Entwickelung gebracht hat, das kommt daher, daß ihm von allem, was in seiner physischen Erdenumgebung ist, dieses quarzige Kieselgestein im Hochgebirge einen ganz besonderen Eindruck macht. Es ist ja so, daß dieses quarzige Kieselgestein im Hochgebirge zunächst nur sehr mäßig durchsichtig, durchscheinend ist. Aber in dem Augenblicke, wo wir etwas vordringen, wo wir uns eben durchgerungen haben zu dem Gesichtspunkte, den ich charakterisiert habe, da wird das quarzige Kieselgestein ganz durchsichtig. Wir steigen ins Hochgebirge hinauf, und es erscheint uns das quarzige Kieselgestein wie durchsichtiges Glas – aber so, daß wir selbst das Gefühl haben, etwas von uns strömt aus und vereinigt sich mit diesem quarzigen Kieselgestein. Wir werden gerade an der äußersten Oberfläche der Erde durch eine Art selbstverständlicher Hingabe unseres Bewußtseins mit der Oberfläche der Erde eins. Wir verspüren in diesem Augenblicke etwas, wie wenn unser Auge selber Strömungen nach außen senden würde, die hinunterdringen in das quarzige Kieselgestein, und in demselben Augenblicke beginnt in uns eine Art Gefühl aufzuleben, durch das wir uns eins fühlen mit dem ganzen Erdendasein. Aber indem wir in dieser Art aufgehen in das quarzige Kieselgestein, zu gleicher Zeit uns eins fühlend mit dem ganzen Weltenall, mit dem ganzen Kosmos, können wir ein erstes wirkliches Einssein mit dem Kosmos erlangen, das nicht bloß erträumt, nicht bloß in abstrakten Gedanken ergriffen ist. Auf diese Art kann man zu einem innigen Bewußtsein kommen von dem, was ich in solchen Worten aussprechen möchte: Du, Erde, bist nicht allein im Weltenall, du Erde, bist mit mir und allen anderen Wesen, die auf der Erde sind, eins mit dem ganzen Weltenall! – Und durch das, was man durch dieses Einswerden gerade mit dem quarzigen Kieselgestein erlebt, schaut man dann nicht mehr die Erde abgesondert von dem übrigen Weltenall, sondern man schaut die Erde wie eine Äthersphäre, die aus der Weltenäthersphäre heraus gestaltet ist.“ (Lit.: GA 231, S. 135f)

Wenn wir in das Hochgebirge hinaufsteigen, dort wo viel Kieselgestein ist, begegnen wir den Wesenheiten der dritten Hierarchie, also den Angeloi, Archangeloi und Archai. In den Metalladern der Erde wirken hingegen die Wesenheiten der zweiten Hierarchie:

„Wir lernen das Wunderbare kennen, wenn wir hinaufsteigen ins Hochgebirge, in die Regionen des quarzigen Kieselgesteines, daß da die Felsenspitzen umschlungen und umwoben sind von den Wesenheiten der dritten Hierarchie, den Angeloi, Archangeloi und Archai, Und wenn wir hinuntersteigen zu den Metalladern der Erde, dann finden wir, daß diese Metalladern der Erde durchzogen werden auf ihren Wegen, auf ihren Bahnen von den Wesenheiten der zweiten Hierarchie. Und wir sagen uns: Wir sind ja eigentlich auch während unseres Erdendaseins in der Gesellschaft derjenigen Wesenheiten, die mit unserer eigenen inneren Natur zusammenhängen, wenn wir zwischen dem Tode und einer neuen Geburt sind.“ (Lit.: GA 231, S. 141)

Hochgebirge und Inspiration

Siehe auch: Auf dem Berg

In der verdünnten Luft der Gebirge ist die Stimme der Inspiration leichter zu vernehmen als anderswo.

„Auf dem Berge, bei der verdünnten Luft, bei dem andersartigen Verhältnis der Verteilung von Sauerstoff und Stickstoff ist das hellsichtige Bewußtsein mehr dafür gestimmt, Inspirationen durchzumachen, Neues an hellseherischen Kräften entstehen zu lassen. Daher ist der Ausdruck «den Berg hinansteigen» nicht bloß symbolisch gemeint, sondern die Bergverhältnisse begünstigen die Möglichkeit, neue okkulte Kräfte in sich auszubilden.“ (Lit.: GA 139, S. 151)

Kalkgestein

Siehe auch: Kalk

Erst in der späteren lemurischen Zeit entstanden die Kalkgebirge. Es bildete sich ein Kalkkreislauf: Kalk viel als Kalkregen auf die Erde und stieg als Kalkdunst wieder auf und der Kalk durchsetzte mit seinen Gestaltungskräften die geronnene knorpelige Gallertmasse, die sich aus der Eiweißatmosphäre der Erde gebildet hatte. Dadurch entstanden allmählich Tiere mit kalkhaltigen Knochen.

„Wenn Sie nicht ins Urgebirge gehen, sondern wenn Sie einfach in den Jura hinausgehen, so haben Sie dieses Kalkgestein. Dieses Kalkgestein ist später, aber es ist auch aus dem Kosmos geradeso wie das Kieselige an die Erde herangekommen, so daß wir also als Zweites das Kalkige in der Erde hier haben.

Aber dieses Kalkige sickert immerfort hinein, und im wesentlichen bewirkt dieses Kalkige, daß die Erde in ihrem Kern immer dichter und dichter wird. Und es gliedert sich dann dem Kalkigen in bestimmten Lokalitäten das Kieselige ein. Aber dieses Kalkige, das behält die kosmischen Kräfte. Der Kalk ist noch etwas ganz anderes als die grobe Materie, als die ihn die heutigen Chemiker vorstellen. Der Kalk enthält überall verhältnismäßig nicht herauskommende Gestaltungskräfte.

Und nun ist es eigentümlich: wenn wir in eine etwas spätere Zeit gehen, als diejenige ist, die ich Ihnen da für das Hereinkommen des Ergrünens und Vergrünens beschrieben habe, da finden wir, daß diese ganze Eiweiß-Atmosphäre eigentlich ein fortwährendes Hinauf- und Hinabgehen des Kalkes hat. Es bildet sich Kalkdunst und wiederum Kalkregen. Die Erde hat eine Zeit, wo dasjenige, was heute bloß verdunstetes Wasser und herunterfallender Regen ist, kalkhaltige Substanz ist, die hinaufgeht und wieder heruntergeht, sich hebend und senkend. Und da entsteht das Eigentümliche: dieser Kalk, der hat eine besondere Anziehungskraft zu diesem Gallert, zu diesen Knorpelmassen. Die durchdringt er, die imprägniert er mit sich selber. Und durch die Erdenkräfte, die in ihm sind – ich sagte Ihnen, die Erdenkräfte sind in ihm –, löst er die ganze Gallertmasse auf, die sich da als geronnenes Eiweiß gebildet hat. Der Kalk nimmt dem Himmel das, was der Himmel in der Eiweiß-Substanz gebildet hat, weg und trägt es näher an die Erde heran. Und daraus entstehen dann allmählich die Tiere, die kalkhaltige Knochen haben. Das ist etwas, was in der späteren lemurischen Zeit sich ausbildet.“ (Lit.: GA 232, S. 80)

Gebirgsbildung

Die weiß erscheinende Himalayakette am Südrand des Tibetischen Hochlands.
Stark vereinfachte Darstellung des Zusammenstoßes der Kontinentalblöcke jeweils zweier verschiedener tektonischer Platten mit Faltengebirge über der Kollisionszone.
Stark vereinfachte Darstellung einer konvergenten Plattengrenze mit Subduktion ozeanischer Lithosphäre unter kontinentale Lithosphäre

Die Gebirgsbildung oder Orogenese (von griech. ὄρος óros „Berg“ und γένεσις génesis „Entstehung, Zeugung, Geburt“) wird in der Geologie heute weitgehend auf die mit der Plattentektonik verbundenen tektonischen Prozesse zurückgeführt, wonach die Auffaltung der Gebirge durch die Kollision von Kontinentalplatten bewirkt wird. So entstand etwa der Himalaya vor etwa 40–50 Millionen Jahren durch den Aufprall der Indischen Platte auf die Eurasische Platte. Ungefähr zur selben Zeit, vor etwa 30–50 Millionen Jahren, begann auch die Bildung der Alpen, als ein Teil der Afrikanischen Platte mit der Eurasischen Platte zusammentraf. Die genannten Gebirge werden daher auch als Kollisionsgebirge bezeichnet.

Anders liegt der Fall, wenn eine ozeanische Platte auf eine Kontinentalplatte trifft. Aufgrund ihrer größeren Dichte taucht die ozeanische Platte dann in der Regel in den Erdmantel ab (Subduktion) und wird dort aufgeschmolzen. In der so entstehenden Subduktionszone treten vermehrt Erdbeben und Vulkanausbrüche auf und durch die ausgeworfene Lava und heraufgetriebene leichtere Gesteine, die durch die Subduktion in tieferen Schichten entstanden sind, werden neue Gebirge gebildet. So entstanden etwa die Anden durch das Abtauchen der verhältnismäßig kleinen ozeanischen Nazca-Platte unter die Südamerikanische Platte. Dieser Prozess begann vermutlich bereits im Oberjura oder in der Unterkreide vor etwa 140 bis 150 Millionen Jahren; die eigentliche Gebirgsbildung setzte allerdings aus geologisch bislang unbekannten Gründen erst viel später vor ca. 45 Millionen Jahren im Eozän ein.

In Europa gab es nach Hans Stille (1876–1966), der wie Eduard Suess noch ein entschiedener Verfechter der Kontraktionstheorie war, vier wesentliche Phasen der Gebirgsbildung, nämlich die fennosarmatische, die kaledonische, die variskische und die gegenwärtig abklingende alpidische Orogenese.

Rudolf Steiner geht allerdings davon aus, dass sich die Minerale, Gesteine und die ursprünglichen Gebirge der Erde, die damals noch als Ganzes ein lebendiges Wesen war, aus einem eiweißartigen Flüssiggel bei vergleichsweise milden Temperaturen geformt haben und nicht aus einem magmatischen Zustand entstanden sind. Die vulkanisch-magmatische Tätigkeit – und auch die Dynamik der Plattentektonik – habe erst wesentlich später begonnen. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand scheint die Plattentektonik auch ein rein irdisches Phänomen zu sein, das bisher auf keinem anderen Planeten unseres Sonnensystems nachgewiesen werden konnte.[1]

Daneben findet schon während der Gebirgsbildung auch eine Abtragung der Gebirge durch Erosion statt. Die Höhe und Ausformung der Gebirge ist durch das Wechselspiel aufbauender und abbauender Kräfte bedingt.

Neben den unmittelbaren geophysikalischen Ursachen der Geodynamik sind dabei aus anthroposophischer Sicht sehr wesentlich auch geistige Faktoren zu berücksichtigen. Insbesondere sind die Geister der Bewegung auch für die großräumige lebendig-bewegliche Umgestaltung unserer Erde verantwortlich. (Lit.:GA 136, S. 93f)

Siehe auch

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Einzelnachweise

  1. Eine Ausnahme bildet nach neuesten Forschungen möglicherweise der Jupitermond Europa, dessen Oberfläche überwiegend aus Eis besteht; vgl. dazu Eis-Mond Europa besitzt eine dynamische Kruste - Artikel in DIE WELT vom 9. September 2014.
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