Eine freie Initiative von Menschen bei anthrowiki.at, anthro.world, biodyn.wiki und steiner.wiki mit online Lesekreisen, Übungsgruppen, Vorträgen ... |
Wie Sie die Entwicklung von AnthroWiki durch Ihre Spende unterstützen können, erfahren Sie hier. |
Use Google Translate for a raw translation of our pages into more than 100 languages. Please note that some mistranslations can occur due to machine translation. |
Alexander Lauterwasser
Aus AnthroWiki
Alexander Lauterwasser (* 1951 in Überlingen) ist ein deutscher Sachbuchautor, Wasserforscher und Medienkünstler. Sein Vater war der Fotograf Siegfried Lauterwasser. Seine Bücher sind ins Englische und Französische übersetzt worden.
Lauterwasser studierte Philosophie und Psychologie in München und Heidelberg und arbeitet seit 1981 mit Jugendlichen in der Drogentheraphie.
Ausgehend von der besonderen Bildsprache des Panzers der Schildkröten studierte Lauterwasser seit 1984 die Morphogenese und Morphologie oraganischer Formen. Bekannt geworden ist er besonders durch seine Arbeiten und Vorführungen zu der von Hans Jenny entwickelten Kymatik, mit der er sich seit 1993 beschäftigt.
Schriften
- WasserLeben. Museum im Schloss, Bad Pyrmont 2000, ISBN 3-00-006334-X
- Wasser – Klang – Bilder. Die schöpferische Musik des Weltalls. AT Verlag, Aarau 2002, ISBN 3-85502-775-7
- Wasser – Musik. Geheimnis und Schönheit im Zusammenspiel von Wasser- und Klangwellen. AT, Baden 2005, ISBN 3-03800-237-2
- Das Geheimnis der Schildkröte. Eine Entdeckungsreise durch Morphologie, Zoologie und Mythologie eines wundersamen Tieres. AT, Baden 2009, ISBN 978-3-03800-477-6
Weblinks
- Literatur von und über Alexander Lauterwasser im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Wasserklangbilder
- Welt der Tropfen
- Bewusstsein in Resonanz YouTube - Auschnitt aus Epos Dei - die geheimnisvolle Ordnung hinter den Dingen nuoviso.tv
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Alexander Lauterwasser aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |