Abbildrelation: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit der nachkantischen Philosophie ist die objektive Erkenntnismöglichkeit der Wirklichkeit umstritten.
Seit der nachkantischen Philosophie ist die objektive Erkenntnismöglichkeit der Wirklichkeit umstritten.


Sowohl [[Immanuel Kant|Kant]], wie auch die Positivisten zu denen bspw. [[Karl Raimund Popper]] gehörte und die Konstruktivisten, zu denen bspw. auch [[Paul Watzlawick]] zählt, verneinen eine objektive Erkennbarkeit der [[Wirklichkeit]] und ihrer [[Abbild]]er.
Sowohl [[Immanuel Kant|Kant]], wie auch die Rationaisten, zu denen bspw. [[Karl Raimund Popper]] gehörte und die Konstruktivisten, zu denen bspw. auch [[Paul Watzlawick]] zählt, verneinen eine objektive Erkennbarkeit der [[Wirklichkeit]] und ihrer [[Abbild]]er.


[[Rudolf Steiner]]s [[Erkenntnistheorie]] hingegen schafft die Grundlage für ein sicheres Erkennen der [[Wirklichkeit]] und ihrer [[Abbild]]er.
[[Rudolf Steiner]]s [[Erkenntnistheorie]] hingegen schafft die Grundlage für ein sicheres Erkennen der [[Wirklichkeit]] und ihrer [[Abbild]]er.

Aktuelle Version vom 10. Oktober 2020, 01:23 Uhr

Die Abbildrelation beschreibt in eindeutiger und nachvollziehbarer Weise die Beziehung zwischen einer gegebenen Wirklichkeit und ihrem Abbild.

Seit der nachkantischen Philosophie ist die objektive Erkenntnismöglichkeit der Wirklichkeit umstritten.

Sowohl Kant, wie auch die Rationaisten, zu denen bspw. Karl Raimund Popper gehörte und die Konstruktivisten, zu denen bspw. auch Paul Watzlawick zählt, verneinen eine objektive Erkennbarkeit der Wirklichkeit und ihrer Abbilder.

Rudolf Steiners Erkenntnistheorie hingegen schafft die Grundlage für ein sicheres Erkennen der Wirklichkeit und ihrer Abbilder.

Literatur

  • Anton Hügli/Poul Lübcke (Hg.): Philosophielexikon, Rowohlts Enzyklopädie, Reinbek b. Hamburg 2005

Weblinks