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Transzendentale Logik: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. September 2017, 11:03 Uhr
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Abb.1: Die transzendentale Logik innerhalb der Architektur der Kritik der reinen Vernunft |
Die transzendentale Logik ist ein Teilstück der „Kritik der reinen Vernunft“ Immanuel Kants. Sie ist als Theorie des Denkens zu verstehen und daher nicht mit der formalen Logik zu verwechseln, die eine Theorie des Schließens formuliert. Kant bezeichnet die transzendentale Logik als „eine Wissenschaft des Verstandes und Vernunfterkenntnisses, dadurch wir Gegenstände völlig a priori denken.“
Als Theorie des Denkens ist sie der transzendentalen Ästhetik, der Theorie der Anschauung, zur Seite gestellt, da Denken und Anschauung nur im Zusammenspiel zu Erkenntnis führen können. Die transzendentale Logik und transzendentale Ästhetik bilden damit die transzendentale Elementarlehre, den ersten Hauptteil der Kritik der reinen Vernunft.
Siehe auch
- Transzendentale Logik - Artikel in der deutschen Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Transzendentale Logik aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |