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Tumor: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Mai 2018, 00:01 Uhr
Ein Tumor (von lat. tumor, -oris, m. ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘[1]) im weitesten Sinn ist jede anormale, räumlich begrenzte Volumenszunahme im Gewebe eines höheren Lebewesens, unabhängig von den spezifischen Ursachen. So können etwa durch Entzündungen Schwellungen hervorgerufen werden, sich Hohlräume im Gewebe (Zysten) oder auch tastbare Stuhlansammlung im Darm bilden. Im engeren Sinn handelt es sich bei Tumoren um Neoplasien (‚Neubildungen‘) bzw. Gewächse, die mit einer übermäßigen Neubildung von Gewebe verbunden sind, die durch Fehlregulation des Zellwachstums bedingt ist. Neoplasien können sowohl gutartig (benigne) als auch bösartig (maligne) sein. Diese letztere Variante wird umgangssprachlich auch als Krebs bezeichnet. Menschen, Tiere und auch Pflanzen können gleichermaßen von Tumoren befallen werden.
Siehe auch
- Tumor - Artikel in der deutschen Wikipedia
- Krebs (Medizin) - Artikel in der deutschen Wikipedia
Einzelnachweise
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Tumor aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |