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Droge: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. August 2019, 07:29 Uhr
Eine Droge im pharmazeutischen Sinn ist ganz allgemein ein Wirkstoff mineralischen, pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, der die Tätigkeit des lebendigen Organismus zu beeinflussen vermag. Im engeren Sinn werden darunter Rauschmittel verstanden, die darüber hinaus das Bewusstsein verändern können und oft auch ein Suchtverhalten auslösen. Der Mensch wird durch derartige psychoaktive Substanzen in frühere Bewusstseinszustände zurück versetzt, die seinem heutigen geistigen Entwicklungsgrad nicht mehr angemessen sind. Insbesondere wird das klare Ich-Bewusstsein herabgelähmt, weshalb deratige Substanzen heute auch zurecht als Betäubungsmittel bezeichnet werden.
Siehe auch

Literatur
- Ron Dunselmann, Frank Berger (Übers.): An Stelle des Ich: Rauschdrogen und ihre Wirkung (Praxis Anthroposophie), Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2004, ISBN 978-3772512742
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