Asien

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    Asien (von assyrisch Assu „Sonnenaufgang“ bzw. „Osten“; griech. Ἀσία Asia, eine Okeanide der griechischen Mythologie) umfasst etwa vier Fünftel der eurasischen Landmasse und ist mit knapp 45 Millionen km2 der flächenmäßig größte und mit etwa 4 Millarden Menschen oder 60% der gegenwärtigen Weltbevölkerung auch bevölkerungsreichste Kontinent.

    Regionen

    Der geistige Hintergrund Asiens

    „Dasjenige, was dann durch diese Völkerschaften in Asien abläuft, es stand ja ganz unter dem Einflüsse eines Gemütszustandes dieser Menschen, der an das Rhythmische gewöhnt war. Im Beginne haben wir noch die Nachklänge, die deutlichen Nachklänge desjenigen, was ja in der Atlantis vollständig vorhanden war: das lokalisierte Gedächtnis. Dann geht es während der orientalischen Entwickelung in das ryhthmische Gedächtnis über. Und ich zeigte Ihnen ja, wie mit der griechischen Entwickelung erst der Umschwung zum Zeitgedächtnis eintritt.

    Damit aber ist die eigentliche asiatische Entwickelung - denn das, was die Geschichte darstellt, sind ja schon Dekadenzzustände - diejenige ganz andersgearteter Menschen, als es die Menschen späterer Zeit sind, und die äußeren geschichtlichen Geschehnisse sind in jenen alten Zeiten viel mehr abhängig von dem, was im Menschengemüte lebte, als später. Was in jenen älteren Zeiten im Menschengemüte lebte, das lebte eben im ganzen Menschen. Man kannte nicht ein so abgesondertes Seelen- und Denkleben wie heute. Man kannte nicht dieses Denken, das gar keinen Zusammenhang mehr fühlt mit den inneren Vorgängen des menschlichen Hauptes. Man kannte nicht dieses abstrakte Fühlen, das gar nicht mehr sich im Zusammenhang weiß mit der Blutzirkulation, sondern man kannte nur ein Denken, das man zu gleicher Zeit innerlich als Geschehen des Hauptes erlebte, ein Fühlen, das man erlebte im Atmungs- und Blutrhythmus und so weiter. Man erlebte, man empfand den ganzen Menschen in ungetrennter Einheit.

    Das alles war aber damit verbunden, daß man auch das Verhältnis zur Welt, zum Weltenall, zum Kosmos, zum Geistigen und Physischen im Kosmos ganz anders erlebte als später. Der heutige Mensch erlebt sich auf Erden mehr oder weniger auf dem Lande oder in Städten. Er ist umgeben von dem, was er als Wälder anschaut, als Flüsse, als Berge, oder er ist umgeben von dem, was Gemäuer der Städte ist. Und wenn er von dem Kosmisch-Übersinnlichen spricht, ja, wo ist es denn eigentlich? Der moderne Mensch weiß ja sozusagen keine Sphäre anzugeben, wo er das Kosmisch-Übersinnliche sich denken soll. Es ist nirgends eigentlich für ihn greifbar, faßbar, ich meine auch nicht seelisch-geistig greifbar, faßbar. Das war so nicht in jener alten orientalischen Entwickelung, sondern in jener alten orientalischen Entwickelung war eigentlich die Umgebung, die wir heute als physische Umgebung bezeichnen würden, nur die unterste Partie einer einheitlich gedachten Welt. Da war um den Menschen herum dasjenige, was in den drei Naturreichen enthalten ist, was in Fluß und Berg und so weiter enthalten ist, aber das war zu gleicher Zeit geistdurchwachsen, wenn ich so sagen darf, geistdurchströmt, geistdurchwoben. Und der Mensch sagte: Ich lebe mit Bergen, ich lebe mit Flüssen, aber ich lebe auch mit den Elementargeistern der Berge, der Flüsse. Ich lebe im physischen Reich, aber dieses physische Reich ist der Körper eines geistigen Reiches. Um mich herum ist überall die geistige Welt, die unterste geistige Welt.

    Da war dieses Reich, das nun für uns das irdische geworden ist, unten. Der Mensch lebte darinnen. Aber er stellte sich eben in seinem Bilde vor (siehe Zeichnung), daß, wo dieses Reich (hell) nach oben hin aufhört, eben ein anderes beginnt (gelb-rot), in welches das untere übergeht, und dann wieder ein anderes (blau), und zuletzt das höchste, das noch zu erreichen ist (orange). Und wenn wir nach dem, was unter uns in der anthroposophischen Erkenntnis üblich geworden ist, diese Reiche benennen wollten - im alten orientalischen Leben hatten sie andere Namen, aber das kommt nicht darauf an, wir wollen sie so benennen, wie sie für uns heißen -, so würden wir da oben die erste Hierarchie haben: Seraphim, Cherubim, Throne, dann die zweite Hierarchie: Kyriotetes, Dynamis, Exusiai, und die dritte Hierarchie: Archai, Archangeloi, Angeloi.

    Zeichnung aus GA 233, S. 29 (Tafel 3)
    Zeichnung aus GA 233, S. 29 (Tafel 3)

    Und nun kam das vierte Reich, wo die Menschen drinnen leben, wo wir heute nach unserer Erkenntnis nur die Naturgegenstände und Naturvorgänge ansetzen, wo diese Menschen die Naturvorgänge und Naturdinge durchwoben fühlten von den Elementargeistern des Wassers, der Erde. Und das war Asien (siehe Zeichnung).

    Asien bedeutete das unterste Geisterreich, in dem man als Mensch noch darinnen ist. Allerdings, was heute unsere gewöhnliche Anschauung ist, die der Mensch für sein gewöhnliches Bewußtsein hat, das hatte man in jenen alten orientalischen Zeiten nicht. Es wäre ganz unsinnig zu denken, daß man in jenen alten orientalischen Zeiten die Möglichkeit gehabt hätte, geistlose Materie irgendwo zu vermuten. Was wir heute reden von Sauerstoff, Stickstoff, es wäre ja für jene alten Zeiten zu denken die reine Unmöglichkeit gewesen. Sauerstoff war das Geistige, das belebend, erregend wirkte auf das schon Lebendige, das beschleunigend auf das Leben des Lebendigen wirkte. Stickstoff, den wir heute uns so vorstellen, daß er dem Sauerstoff beigemengt in der Luft enthalten ist, Stickstoff war jenes Geistige, das die Welt durchwebt und das, indem es auf das lebendige Organische wirkt, dieses Organische bereitmacht, in sich Seelisches aufzunehmen. Nur so kannte man zum Beispiel Sauerstoff und Stickstoff. Und so kannte man alle Naturvorgänge als im Zusammenhange mit Geistigem, weil man die Anschauung, die man heute als Mann auf der Straße hat, gar nicht hatte. Einzelne hatten sie, und das waren gerade die Eingeweihten, die Initiierten. Die anderen Menschen hatten für das gewöhnliche Alltägliche einen Bewußtseinszustand, der sehr ähnlich ist einem Wachtraum, aber eben ein Traumzustand, wie er bei uns nur noch in abnormen Erlebnissen vorhanden ist. Mit diesem Träumen ging der Mensch herum. Mit diesem Träumen ging er an die Wiesen, an die Bäume, an die Flüsse heran, an die Wolken, und er sah alles in dieser Weise, wie man es sehen und hören kann in diesem Traumzustande.

    Sie müssen sich nur einmal vorstellen, was da zum Beispiel geschehen kann für den heutigen Menschen. Der Mensch ist eingeschlummert. Plötzlich tritt vor ihm auf das Bild, das Traumesbild eines feurigen Ofens. Er hört: Feurio! Draußen fährt die Feuerwehr vorbei, um irgendwo ein Feuer zu löschen. - Wie weit verschieden ist dasjenige, was trocken die menschliche Vernunft, wie man sagt, und das gewöhnliche sinnliche Anschauen von diesem Tun der Feuerwehr vernehmen, von dem, was der Traum dem Menschen vorspiegeln kann. Aber so in Träume gegossen war alles das, was jene alte orientalische Menschheit erlebte. Da verwandelte sich alles, was draußen in den Reichen der Natur war, in Bilder. Und in diesen Bildern erlebte man die Elementargeister des Wassers, der Erde, der Luft, des Feuers. Und jener Plumpsackschlaf, den wir haben-ich meine, jener Schlaf, wo man eben ganz daliegt wie ein Sack und gar nichts von sich weiß -, den hatten die Menschen in damaliger Zeit nicht. Nicht wahr, diesen Schlaf gibt es doch heute. Den hatten aber die Menschen in der damaligen Zeit nicht, sondern sie hatten auch während dieses Schlafes ein dumpfes Bewußtsein. Während sie auf der einen Seite, wie wir es heute nennen, ihren Körper ausruhten, wob das Geistige in ihnen in einem Tätigsein der äußeren Welt. Und in diesem Weben nahm man wahr dasjenige, was die dritte Hierarchie ist. Asien nahm man wahr im gewöhnlichen Wach-Traumzustande, das heißt in dem alltäglichen Bewußtsein von damals. Die dritte Hierarchie nahm man wahr im Schlafe. Und in den Schlaf tauchte dann zuweilen ein noch dumpfes Bewußtsein ein, aber ein Bewußtsein, welches seine Erlebnisse tief in das Menschengemüt hineingrub. So daß es also für diese orientalische Bevölkerung dieses Alltagsbewußtsein gab, wo alles sich in Imaginationen und Bilder wandelte. Sie waren nicht so real, wie jene der älteren Zeit, zum Beispiel der atlantischen oder gar der lemurischen Zeit oder der Mondenzeit, aber es waren immerhin Bilder, die da noch vorhanden waren auch während dieser orientalischen Entwickelung.

    Also diese Menschen hatten diese Bilder. Dann hatten sie in den Schlafzuständen dasjenige, was sie in die Worte kleiden konnten: Entschlummern wir dem gewöhnlichen irdischen Dasein, dann treten wir ein in das Reich der Angeloi, Archangeloi, Archai und leben unter ihnen. Die Seele macht sich frei vom Organismus und lebt unter den Wesen der höheren Hierarchien.

    Zu gleicher Zeit war man sich klar darüber, daß, während man in Asien lebte, mit Gnomen, Undinen, Sylphen, Salamandern, das heißt mit den Elementargeistern der Erde, des Wassers, der Luft, des Feuers, daß man in dem Schlaf zustand, in dem der Körper sich ausruhte, erlebte die Wesenheiten der dritten Hierarchie, aber zu gleicher Zeit erlebte mit dem planetarischen Dasein, mit demjenigen, was in dem Planetensystem lebt, das zur Erde gehört. - Dann aber trat manchmal herein in das Schlafbewußtsein, wo man die dritte Hierarchie wahrnahm, ein ganz besonderer Zustand, in dem der Schlafende fühlte: Es kommt ein ganz fremdes Bereich an mich heran. Es nimmt mich etwas an sich, es holt mich etwas weg aus dem irdischen Dasein. Das fühlte man noch nicht, indem man in die dritte Hierarchie versetzt war, aber indem dieser tiefere Schlafzustand kam, fühlte man dieses. Eigentlich war niemals ein deutliches Bewußtsein davon vorhanden, was während dieses Schlafzustandes der dritten Art geschah. Aber tief, tief bohrte sich ein in das ganze menschliche Sein dasjenige, was da erlebt wurde aus der zweiten Hierarchie heraus. Und der Mensch hatte es bei seinem Aufwachen in seinem Gemüte, und er sagte: Ich bin begnadet worden von höheren Geistern, die über dem planetarischen Dasein ein Leben haben. - Und so sprachen diese Menschen dann von jener Hierarchie, welche die Exusiai, die Kyriotetes und die Dynamis umfaßt. - Und dieses, was ich Ihnen jetzt erzähle, das war sozusagen im älteren Asien im Grunde das gewöhnliche Bewußtsein. Die zwei Bewußtseinszustände, das Wachend-Schlafen, Schlafend-Wachen, und den Schlaf, in den die dritte Hierarchie hereinragte, das hatten schon von vornherein alle. Und manche hatten durch ihre besondere Naturanlage dann dieses Hereinragen eines tieferen Schlafes, wo die zweite Hierarchie in das menschliche Bewußtsein hereinspielte.

    Und die Eingeweihten in den Mysterien, sie bekamen einen weiteren Bewußtseinszustand. Welchen? Das ist eben gerade das Überraschende. Wenn man die Antwort daraufgibt: Welchen Bewußtseinszustand bekamen nun die Eingeweihten der damaligen Zeit? -, so lautet sie: Den Bewußtseinszustand, den Sie heute am Tage immer haben. - Sie entwickeln ihn in Ihrem zweiten, dritten Lebensjahre auf natürliche Weise. Der alte Orientale ist auf natürliche Weise nie dazu gekommen, sondern er mußte ihn künstlich heranbilden. Er mußte ihn heranbilden aus dem wachenden Träumen, träumenden Wachen. Während er, wenn er herumging mit seinem wachenden Träumen, träumenden Wachen, Bilder überall sah, die mehr oder weniger symbolisch nur dasjenige gaben, was wir heute mit scharfen Konturen sehen, kamen die Eingeweihten dazu, die Dinge dazumal so zu sehen, wie sie der Mensch heute mit dem gewöhnlichen Bewußtsein alle Tage sieht. Und die Eingeweihten kamen dazumal dazu, durch dieses erst heranentwickelte Bewußtsein das zu lernen, was heute jeder Schulknabe und jedes Schulmädchen in der Volksschule lernt. Und der Unterschied bestand nicht darin, daß der Inhalt etwas anderes war. Allerdings jene abstrakten Buchstabenformen, die wir heute haben, die hatte man damals nicht. Die Schrift wies Charaktere auf, welche in innigerem Zusammenhange mit den Sachen und Vorgängen der Welt standen. Aber immerhin, das Schreiben, das Lesen lernten in diesen alten Zeiten nur die Eingeweihten, weil man schreiben und lesen eben nur lernen kann in dem verstandesmäßigen Bewußtseinszustand, der heute der natürliche ist.“ (Lit.:GA 233, S. 27ff)

    Wiederverkörperung europäischer Menschen der Völkerwanderungszeit in Japan

    „Wir finden Menschen, welche zu der Zeit, die man in der Geschichte gewöhnlich die Zeit der Völkerwanderung nennt, in Europa gelebt haben und ausgewandert sind. Die Seelen dieser Bevölkerungen waren denen ähnlich, die das sich vom Süden nach dem Norden ausbreitende Christentum angenommen haben, Seelen also, die äußerlich in die Christianisierung hineinwuchsen. Diese Seelen, die das Christentum so angenommen haben, wie es in den ersten Jahrhunderten in Europa gelebt hat — und das ist sehr verschieden von dem, wie das Christentum heute lebt - , verkörperten sich nicht etwa wiederum in einer mitteleuropäischen Bevölkerung.

    [...]

    Diejenigen Seelen aber, die in den ersten christlichen Jahrhunderten in Europa verkörpert waren, die dabei waren, als das Christentum sich kulturell ausgebreitet hat vom Süden nach Norden, die verkörperten sich jetzt mehr nach Asien hinüber. Es zeigt sich das, was ich jetzt beschreibe, besonders deutlich in den Zeiten, in denen die furchtbare Katastrophe des zweiten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts herangenaht ist. Und von ganz besonderer Bedeutung erscheint es der Betrachtungsweise unserer gegenwärtigen Erdenzivilisation, wenn wir sehen, daß namentlich im Japanervolke solche Seelen verkörpert sind; Seelen also, die die besondere Art der Christianisierung in Europa einmal durchgemacht haben, die aber jetzt von Kindheit auf keinen Laut vom Christentum hören, die nur aus dem Unterbewußten heraus eine gewisse Nuancierung des dekadenten Asiatentums durch die damaligen christlichen Impulse in sich tragen, die auch all das heute in sich tragen, was gegen das heutige Europa sich wendet. Es ist ja im wesentlichen ein Ergebnis der ganz in die Dekadenz verfallenen orientalischen Weisheit - die einstmals eine so große war, wie ich es Ihnen geschildert habe - im Zusammenklingen mit den ersten primitiven christlichen Impulsen, wie sie eben entstanden, als in Europa sich das Christentum vom Süden nach dem Norden unter den barbarischen Völkerschaften ausbreitete. So war es im wesentlichen in bezug auf das Gros der Bevölkerung.“ (Lit.:GA 202, S. 126ff)

    Westliches und östliches Geistesleben

    „... wie in alten Zeiten verfahren worden ist, auf den Menschen zu wirken, so versteht das heute in Europa kein Mensch mehr - wie Alexander der Große scheinbar alles gelassen hat, wie es war, und nur ganz zizerlweis, langsam dasjenige, was er von Griechenland nach Asien hinzubringen hatte, tat. Das versteht kein Mensch mehr in Europa. Das müßten sich aber die Europäer wieder angewöhnen. Daher wäre das erste, was die Europäer lernen müßten, nicht bloß hinzutragen nach Asien das, was die schon haben, sondern die Europäer sollten vor allen Dingen ganz aufmerksam lernen, was die Asiaten wissen; dann würden sie zum Beispiel das, was tibetanische Weisheit ist, dann wissen. Dann würden sie es nicht in der alten Weise den Leuten sagen, sondern in der neuen Weise, würden aber das benutzen, was tibetanische Weisheit ist. Und dann würden sie, wenn sie die Kultur der anderen achten würden, damit etwas erreichen. Das ist dasjenige, was Europa gerade lernen muß. Europa ist eigentlich ein großes Theoriengebäude. Europa theoretisiert, hat eigentlich im Grunde genommen keine Praxis. Es ist schon so! Europa macht auch Geschäfte auf theoretische Weise, bloß dadurch, daß die Sachen ausgedacht werden. Das geht dann eine Zeitlang. Das geht immer nicht auf die Dauer. Aber Europa ist namentlich in der Ausbreitung der Geisteskultur höchst unglücklich, weil es gar nicht versteht, irgendwie einzugehen auf die anderen.“ (Lit.:GA 253, S. 274f)

    Siehe auch

    Literatur

    Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
    Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
    Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
    Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
    Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.