Forstwirtschaft

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Forstarbeiten in Österreich

Die Wald- oder Forstwirtschaft als Teil der Volkswirtschaft bedeutet das planmäßige Handeln des wirtschaftenden Menschen im Wald. Ziel dieser Handlungen sind heute neben der Rohstofferzeugung auch das Erbringen immaterieller Leistungen wie die Erhaltung der Wälder, insbesondere als Schutz- und Erholungsraum.

Die Ziele der Forstwirtschaft können regional und über die Zeit hinweg stark variieren. In Mitteleuropa hat sich nach jahrhundertelangem Raubbau vor dem Beginn des 19. Jahrhunderts die nachhaltige Form der Holz­nutzung unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Bedürfnisse durchgesetzt.

Ein in der Forstwirtschaft tätiges Unternehmen wird als Forstbetrieb bezeichnet.

Aufgaben der Forstwirtschaft

In Deutschland sind die Waldbesitzer nach den Bundes- und Landeswaldgesetzen dazu verpflichtet, ihre Wälder „ordnungsgemäß und nachhaltig“ (§11 Bundeswaldgesetz) zu bewirtschaften. Hierbei kommt es darauf an, dass die Funktionen des Waldes nicht nur als Rohstoff­quelle, sondern auch als Grundlage für den Arten-, Boden-, Klima- und Wasserschutz sowie für Freizeit und Erholung der Bevölkerung berücksichtigt werden. Dazu erfordert die heutige Forstwirtschaft ein ständiges Abwägen zwischen wirtschaftlichen und ökologischen Interessen, um die unterschiedlichen Ansprüche an den Wald berücksichtigen zu können. Zum Ökosystem Wald gehört auch das Wild, dessen Bestände durch Jagd und Hege von den Forstleuten reguliert werden [1], um die Artenvielfalt zu erhalten und Wildschäden vorzubeugen [2].

Berücksichtigung der Nachhaltigkeit

Nach katastrophalen Waldzerstörungen in Mitteleuropa im Mittelalter durch eine Übernutzung der Wälder entwickelte sich der Grundsatz der forstlichen Massennachhaltigkeit: „Man entnehme dem Wald nicht mehr Holzmasse, als gleichzeitig nachwächst“ (Siehe auch: Geschichte des Waldes in Mitteleuropa). Nachfolgenden Generationen sollen mindestens vergleichbare, wenn nicht bessere Nutzungsmöglichkeiten überlassen werden. Die Nachhaltigkeit der Bewirtschaftung wurde schon im 19. Jahrhundert auf ökologische und später soziale Nachhaltigkeit ausgedehnt. Seit Mitte der 1990er mündet dies in Zertifizierungen wie zum Beispiel FSC (Forest Stewardship Council) oder PEFC (Programme for Endorsement of Forest Certification Schemes).

Im Zuge von europaweiten Prozessen wurde „nachhaltige Waldbewirtschaftung“ definiert als

„die Behandlung und Nutzung von Wäldern auf eine Weise und in einem Ausmaß, das deren biologische Vielfalt, Produktivität, Verjüngungsfähigkeit, Vitalität sowie deren Fähigkeit, die relevanten ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Funktionen gegenwärtig und in der Zukunft auf lokaler, nationaler und globaler Ebene zu erfüllen gewährleistet, ohne anderen Ökosystemen Schaden zuzufügen.“[3] In dieser in Europa anerkannten Definition kommen die vielen Funktionen des Waldes und das Streben nach nachhaltiger Entwicklung von Natur und Wirtschaft zum Ausdruck. Die waldbauliche Tätigkeit umfasst dabei die zielorientierte Planung, Entscheidung und Umsetzung im Bereich der Erneuerung, Pflege und Sanierung von Waldökosystemen bei gleichzeitiger Betrachtung ökologischer, sozioökonomischer und technischer Erkenntnisse. Die Forstwirtschaft kann dabei die nachhaltige Behandlung und Nutzung der Wälder sicherstellen.

Dennoch bleibt jede holzwirtschaftliche Nutzung ein Eingriff, der dem Wald permanent Biomasse entzieht, die von Natur aus zur Bodenbildung im Wald verbleiben würde.[4] Überdies kann die „künstliche“ Anlage eines Ökosystems niemals die Perfektion der natürlichen Waldentwicklung erreichen.

Forstarbeiten im Harz
Naturverjüngung in Norddeutschland

Wald als Wirtschaftsfaktor

Die Forstwirtschaft bietet in Mitteleuropa trotz der seit Jahrzehnten rückläufigen Tendenz für viele tausend Menschen Arbeit und Einkommen. Über 90 % des Umsatzes eines Forstbetriebes wird durch den Verkauf des erzeugten Holzes erwirtschaftet. Jedoch werden auch andere Erzeugnisse des Waldes genutzt (für den privaten Konsum meist unentgeltlich). Zu diesen Nicht-Holzprodukten zählen Pilze, Beeren, Kräuter, Wildfleisch usw.

Die Forstwirtschaft erbringt auch Dienstleistungen (das genannte Beispiel des Waldwegebaus, die Sicherung dieser Wege) und Güter, die jedoch von den Nutznießern normalerweise nicht bezahlt werden müssen, da eine gesetzliche Grundlage dafür fehlt, oder weil die Märkte nicht existieren.[5] Dies sind insbesondere die CO2-Speicherung und -sequestrierung, Tourismus und Naherholung, sowie (besonders im Falle tropischer Regenwälder) Beeinflussung des Klimas und genetisches Material.[5] Auch die Erbringung von Boden-, Luft- und Wasserschutzfunktionen und der Erhalt von Biodiversität werden in der Regel nicht vergütet.[5]

Deutschland

Der Wald in Deutschland bedeckt mit 11,4 Millionen Hektar 32 Prozent der Gesamtfläche des Landes. In den deutschen Wäldern wachsen rund 90 Milliarden junge und alte Bäume mit einem Holzvorrat von insgesamt 3,7 Milliarden Festmeter.[6] Die deutschen Wälder werden von rund 2 Millionen Waldbesitzern bewirtschaftet.[7]

Laut Holzmarktbericht des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) betrug der Holzeinschlag in Deutschland im Jahr 2015 insgesamt 55,6 Millionen Erntefestmeter ohne Rinde. Davon entfielen 42,0 Millionen Erntefestmeter auf Nadelholz und 13,6 Millionen Erntefestmeter auf Laubholz. 44 Prozent des bundesweiten Holzeinschlags wurden 2015 im Privatwald getätigt, 20 Prozent im Körperschaftswald und 36 Prozent im Staatswald.[8]

Die Nutzung und Weiterverarbeitung von Holz und Holzprodukten ist in Deutschland ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und schafft zahlreiche Arbeitsplätze. In Deutschland waren im Jahr 2013 im Cluster Forst und Holz bei einem Umsatz von 177 Milliarden Euro rund 1,1 Millionen Menschen beschäftigt.[9]

Struktur

Die Forstwirtschaft in Deutschland unterscheidet drei Eigentumsarten von Wald:

Treuhandwald: Im Zuge der Bodenreform in der DDR enteigneter und in Volkseigentum überführter Wald wurde der Treuhandanstalt übergeben. Ziel ist es, diesen Wald zu privatisieren. Dieses geschieht durch die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG).

Um die Funktionen des Waldes zu sichern, ist es wichtig, dass funktionierende Strukturen geschaffen werden. Dies obliegt den einzelnen Bundesländern mit eigenen Landeswaldgesetzen. Die Bundesgesetzgebung gibt hierbei nur den Rahmen mit dem Bundeswaldgesetz vor.

Der Staatswald ist in den meisten Ländern in einzelne Forstämter unterteilt. Diese wiederum bestehen aus einzelnen Revieren, die eine Größe von 1.500 bis 3.000 Hektar haben. Die Bewirtschaftung der Reviere wird von den Förstern (Dipl.-Forstingenieur) durchgeführt.

Waldverteilung in Deutschland nach Bundesland und Eigentumsart

Bundesland Staatswald (Bund) Staatswald (Land) Körperschafts

wald

Privatwald Treuhand

wald

alle Eigentumsarten
Baden-Württemberg 7.302 321.678 541.031 492.219 0 1.362.229
Bayern 56.545 769.886 345.686 1.386.344 0 2.558.461
Brandenburg/Berlin 73.088 328.245 73.840 449.988 146.572 1.071.733
Hessen 7.595 342.986 318.601 211.068 0 880.251
Mecklenburg-Vorpommern 53.486 218.244 56.286 125.468 81.479 534.962
Niedersachsen/Hamburg/Bremen 54.884 343.926 85.706 678.006 0 1.162.522
Nordrhein-Westfalen 30.276 126.679 135.841 594.754 0 887.550
Rheinland-Pfalz 20.413 203.338 390.146 221.660 0 835.558
Saarland 791 47.450 21.748 28.470 0 98.458
Sachsen 30.116 191.069 57.839 171.723 60.831 511.578
Sachsen-Anhalt 49.452 135.196 33.101 196.612 77.767 492.128
Schleswig-Holstein 5.973 50.373 24.290 81.831 0 162.466
Thüringen 19.419 197.592 76.074 185.580 39.238 517.903
Deutschland (alle Länder) 409.340 3.276.661 2.160.189 4.823.722 405.887 11.075.799

Waldflächen in Hektar (Quelle: Bundeswaldinventur)[10]

Volkswirtschaftliche Bedeutung

Deutschland

Holzernteaufkommen in Deutschland

Aufgrund der Methodik der statistischen Erfassung wird die Bedeutung der Forst- und Holzwirtschaft nach Meinung einiger unterschätzt.[11] In so genannten Cluster-Studien werden Betriebe der Forst- und nachgelagerten Holzwirtschaft sowie weitere produzierende und verarbeitende Industriezweige wie die Papierindustrie und das Druck- und Verlagsgewerbe, die auf Holz als Rohstoff angewiesen sind, aber auch Zulieferer oder im Holz- und Holzprodukte-Transport arbeitende Unternehmen als „Cluster Forst und Holz“ zusammengefasst. Nach dieser Sichtweise gibt der „Cluster Forst und Holz“ mit rund 1,3 Millionen Beschäftigten mehr Menschen Arbeit als der Maschinen- und Anlagenbau (etwa 850.000 Beschäftigte), die Elektrotechnik oder die Automobilindustrie (knapp 800.000 Beschäftigte) und erzielt jährlich einen Umsatz von ungefähr 181 Milliarden Euro. Im Jahr 2011 belief sich der Umsatz in der Forstwirtschaft in Deutschland auf rund 3 Milliarden Euro.[12]

Deutschland weist gefolgt von Schweden den höchsten Holzvorrat innerhalb der EU auf. Bei nachträglichen Cluster-Studien wurde dazu noch vorsichtig bewertet.[13]

Prinzipielle Uneinigkeit herrscht über den tatsächlichen jährlichen Holzeinschlag in Deutschland, seit im Jahr 2006 der Forstwissenschaftler Udo Mantau vom Zentrum für Holzwirtschaft der Universität Hamburg den Holzverbrauch in Deutschland als Berechnungsgrundlage für den Holzeinschlag heranzog. Er berechnete den Einschlag für das Jahr 2005 mit etwa 74 Millionen Festmeter deutlich höher als die für das gleiche Jahr vom Statistischen Bundesamt offiziell genannte Zahl von 56 Millionen Festmeter.

Die Vermutung eines tatsächlich höheren Einschlags wird damit begründet, dass ein Teil nicht offiziell erfasst wird.[14]

Österreich

In Österreich hat die Waldbewirtschaftung einen traditionell hohen Stellenwert. So sind zwar aufgrund von Einzelereignissen fluktuierende Holzeinschlagsmengen zu beobachten, jedoch stellt die Forstwirtschaft für viele Betriebe und Landwirte einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar.[15]

Holzeinschlag nach Besitzkategorie in 2009 Einschlag 2009 Veränderung zu 2008 Veränderung

zum 10-Ø

Kleinwald 8,90 Mio. Efm −27,6 % −3,6 %
Großwald 5,87 Mio. Efm −15,5 % +2,4 %
ÖBf AG (Bundesforst) 1,96 Mio. Efm −23,5 % −6,2 %

Der Holzbedarf ist in Österreich bereits langfristig fallend, so wurden in Österreich im Jahre 2004 noch rund 7 Mio. Fm Sägerundholz importiert und fallend bis auf 4 Mio. Fm im Jahre 2013. Demgegenüber steigen die Waldflächen von 3,7 Mio. ha im Jahre 1965 bis auf 4 Mio. ha im Jahre 2007. Der Holzvorrat ist mit über 1 100 Mio. Vfm auf Rekordniveau in Österreich.[16] Das verfügbare Potenzial liegt in einem Bereich von bis zu 28,8 Mio. Erntefestmeter-Äquivalenten und ist bis dato bei weitem nicht genutzt.

Berufsfeld

Bei modernen Forstwirtschaftsbetrieben sind Vertreter der verschiedensten Berufsgruppen zu finden. Neben vielen verwaltungstechnischen Berufen kann man jedoch folgende klassische Forstausbildungen mit den entsprechenden Berufsbildern unterscheiden:

Ausbildung

Universitätsstudium

Forstleute mit einem Universitäts-Abschluss haben die Möglichkeit, als Forstwissenschaftler zu arbeiten oder nach einer zweijährigen Referendarszeit in den höheren Forstdienst einzutreten. Hier übernehmen sie in der Regel leitende Positionen in den Forstämtern oder in der Verwaltung.

In Deutschland wird das forstwissenschaftliche Studium an vier Universitäten angeboten:

Durch die neuen Möglichkeiten der Bachelor- und Master-Abschlüsse verwischen die Grenzen zwischen Universitäts- und Fachhochschulstudium immer stärker.

In Österreich wird Forstwirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien (Boku) in Wien 18 gelehrt. Nach zwei Jahren beruflicher Praxis und mit Ablegung der Staatsprüfung zum höheren Forstdienst ist man berechtigt, die Berufsbezeichnung Forstwirt zu führen und eine Waldfläche von über 3600 Hektar zu bewirtschaften.

Fachhochschulstudium

Nach Abschluss eines Fachhochschulstudiums und einer anschließenden einjährigen Anwärterzeit kann die Laufbahnprüfung für den gehobenen Forstdienst abgelegt werden. Diese Berufswahl führt in der Regel in den praktischen Forstdienst, wobei neben der Leitung eines Forstreviers heutzutage auch häufig fachspezifische oder verwaltungstechnische Tätigkeiten zum Berufsfeld gehören.

In Deutschland existiert der Studiengang Forstwirtschaft an folgenden Fachhochschulen:

Studium an einer berufsbildenden höheren Schule

In Österreich existiert eine Oberstufen-Schule, welche man nach 5 Jahren mit Reife- und Diplomprüfung abschließt. Nach zweijähriger Praxis kann ein Absolvent eine Staatsprüfung für den Forstdienst ablegen und hat damit das Recht erlangt, eine Waldfläche von 1000 bis 3600 Hektar zu verwalten.

Bis Juni 2005 existierte noch eine zweite HBLA für Forstwirtschaft in Gainfarn bei Bad Vöslau.

Forsttechniker

Der Forsttechniker ist eine Fachkraft des mittleren Forstmanagements.

Forstwirt

Der Forstwirt ist in Deutschland ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf und entspricht dem österreichischen und schweizerischen Forstwart. Es handelt sich dabei um die moderne Bezeichnung für den früheren Beruf Waldarbeiter.

In Österreich ist Forstwirt ein Beruf, dessen Ausbildung ein Universitätsstudium, eine zweijährige Praxiszeit sowie eine Staatsprüfung umfasst. Österreichische Forstwirte sind berechtigt, eine Fläche von über 3600 ha zu bewirtschaften und entsprechen ungefähr den deutschen Forstwissenschaftlern im höheren Dienst.

Forstwart

Den Ausbildungsberuf des Forstwartes gibt es nur in Österreich und der Schweiz. Die Aufgaben eines Forstwarts sind die gleichen wie die des deutschen Forstwirtes.

Forstfacharbeiter

Der Lehrberuf des Forstfacharbeiters existiert nur in Österreich. Ein Forstfacharbeiter hat ähnliche Aufgaben wie ein deutscher Forstwirt. Wer nach drei Jahren Praxis eine Meisterprüfung ablegt, ist Forstwirtschaftsmeister.

Berufsvertretungen

Die Interessenvertretung der Forstbediensteten wird durch folgende Organisationen wahrgenommen:

  • Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt
  • Bund Deutscher Forstleute im dbb, aber nicht alle Förster sind Beamte oder Angestellte des öffentlichen Dienstes
  • Vereinigung der Forsttechniker e.V, Lohr am Main
  • Forstunternehmer, die im Auftrag die Holzernte, Holzrückearbeiten, Transport und zum Teil die Holzvermarktung vornehmen, sind organisiert im Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft e. V. (VdAW), Stuttgart

Organisationen der Forstwirtschaft in Deutschland

Siehe auch

Literatur

  • Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL, Hrsg.): Der Wald in Deutschland – Ausgewählte Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur, Berlin 2014. Online-Version (PDF; 5 MB)
  • Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL, Hrsg.): Holzmarktbericht 2014, Berlin 2015. Online-Version (PDF; 0,6 MB)
  • Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL, Hrsg.): Holzmarktbericht 2014 – Anlage Gesamteinschlag, Berlin 2015. Online-Version (PDF; 0,1 MB)
  • Reinhold Erlbeck, Ilse Haseder und Gerhard Stinglwagner: Das Kosmos Wald- und Forstlexikon. 4. Auflage. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-440-12160-3.
  • Johannes Fischbach-Einhoff, Ulrich Schraml und Andreas Katthagen: Deutscher Forstwirtschaftsrat 1950–2000. 50 Jahre für Wald, Forstwirtschaft und Umwelt. Landwirtschaftsverlag, Münster 2000, ISBN 3-00-006273-4.

Zur historischen Forstwirtschaft

  • Wolfgang Wüst: Im Wald herrscht Recht und Ordnung. Zur Benevolenz spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Forstwirtschaft, in: Berichte des Historischen Vereins Bamberg 151 (2015) S. 171–184, ISBN 978-3-87735-215-1.

Weblinks

Commons: Forstwirtschaft - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wiktionary: Forstwirtschaft – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. https://www.bundesimmobilien.de/7627746/forstliche-produkte#
  2. https://www.bundesimmobilien.de/7614569/forstliche-dienste
  3. Europäische Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa (MCPFE) in der Helsinki-Resolution H1 (Memento vom 8. März 2005 im Internet Archive), „Allgemeine Leitlinien für die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder Europas“, 1993
  4. Wilhelm Bode (Hrsg.): Naturnahe Waldwirtschaft. Prozeßschutz oder biologische Nachhaltigkeit?, (Holm 1997, ISBN 3-930720-31-0)
  5. 5,0 5,1 5,2 Secretariat of the Convention on Biological Diversity: “The Value of Forest Ecosystems.” Montreal, SCBD, 2001. (CBD Technical Series no. 4). S. 11–39. ISBN 90-907211-1-9 (formal falsche ISBN). Online verfügbar (PDF; 371 kB)
  6. Dritte Bundeswaldinventur (2012). Abgerufen am 2. September 2015.
  7. Die Waldeigentümer (AGDW). Abgerufen am 17. August 2016.
  8. Holzmarktbericht 2015 - Anlage. Abgerufen am 9. August 2016.
  9. Georg Becher: Clusterstatistik Forst und Holz - Tabellen für das Bundesgebiet und die Länder 2000 bis 2013, Thünen Working Paper 48 (PDF). Abgerufen am 21. Dezember 2015.
  10. Bundeswaldinventur
  11. Daniel Wetzel: Auf dem Holzweg, welt.de, 11. November 2004. Abgerufen am 19. Mai 2010.
  12. Umsatz in der Forstwirtschaft Abgerufen am 14. Februar 2013.
  13. Die Welt Online, 11. November 2004, abgerufen am 26. September 2010
  14. Die Welt online, 11. November 2004, abgerufen am 26. September 2010
  15. Lebensministerium, abgerufen am 9. November 2010
  16. Ressource Holz nachhaltig nutzen, (PDF) Seite 14 und 53


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