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Martin-Ingbert Heigl: Raphaels Vermächtnis und Rudolf Steiners letzte Ansprache: Die Transfiguration als Offenbarung der Michael-Schule
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Aysel Osmanoğlu

Aus AnthroWiki

Aysel Osmanoglu wurde 1977 in Bulgarien geboren. Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks emigrierte ihre Familie 1989 in die Türkei, wo sie in Istanbul ihr Berufsabitur (vergleichbar wohl der fachgebunden Hochschulreife) absolvierte. Mit 18 Jahren fasste sie den Entschluss, nach Deutschland auszuwandern. Die nächsten Stationen waren die Uni Heidelberg, wo sie Volkswirtschaftslehre studierte, und die Johann-Wolfgang-von Goethe-Universität in Frankfurt am Main, wo sie ein Studium der Betriebswirtschaftslehre absolvierte. Dort entschloss sie sich für nachhaltige Ökonomie einzutreten. Parallel zu ihrem Studium arbeitete sie ab 2002 als studentische Aushilfe bei der Ökobank, welche gerade im Begriff war, mit der GLS Bank zu fusionieren. Nach dem Abschluss des Studiums begann sie 2006 als Trainee bei der GLS Bank. Die GLS Bank wurde 1974 von Anthroposophen gegründet. Aysel Osmanoglus Hauptziel ist die Gestaltung eines gerechten, regenerativen und gesunden Wirtschaftens. Im Mittelpunkt steht für sie der Mensch in seiner Gesamtheit aus Körper, Seele und Geist, der seine kreativen Kräfte frei entfaltet soll, um die ökologische, soziale oder kulturelle Zukunft unserer Gesellschaft mitzugestalten. In diesem Sinn tritt sie auch für Gender und Generationengerechtigkeit ein.

Im Jahr 2013 wurde Aysel Osmanoglu Bereichsleiterin der Ressorts Basisgeschäft und Marktfolge. Paralleel erwarb sie den diplomierten Bankbetriebswirt für Genossenschaftsbanken. Seit dem 1. Oktober 2017 ist im Vorstand der GLS Bank und hat am 1. Januar 2023 hat die Rolle der Vorstandssprecherin von Thomas Jorberg übernommen. Sie ist verantwortlich für das Ressort Menschen, Entwicklung und Strategie.

Die GLS Bank war in Deutschland die erste Bank für ökologisch-ethisches Investment und zählt gegenwärtig wohl ca. 100.000 Genossenschaftsmitglieder. Als ihr Motto formulierte Aysel Osmanoglu: "GELD IST FÜR MICH KEIN SELBSTZWECK, SONDERN EIN MITTEL, UM GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG SOZIAL UND ÖKOLOGISCH ZU GESTALTEN." Dabei beruft sie sich auch auf einen der Bankgründer, W. E. Barkhoff.

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