Region der fließenden Reizbarkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Region der fließenden Reizbarkeit''' ist der zweite Bereich der [[Astralwelt]]. Hier sind [[substanziell]] vornehmlich jene Kräfte enthalten, die dem neutralen, d.h. nicht [[begierde]]vollen, [[Seele|seelischen]] Erleben der [[Sinnesqualitäten]] zugrunde liegen. Die beiden Grundkräfte der [[Seelenwelt]], [[Sympathie]] und [[Antipathie]], wirken hier im harmonisch ausgewogenen Gleichgewicht.
Die '''Region der fließenden Reizbarkeit''' ist der zweite Bereich der [[Astralwelt]]. Hier sind [[substanziell]] vornehmlich jene Kräfte enthalten, die dem neutralen, d.h. nicht [[begierde]]vollen, [[Seele|seelischen]] Erleben der [[Sinnesqualitäten]] zugrunde liegen. Die beiden Grundkräfte der [[Seelenwelt]], [[Sympathie]] und [[Antipathie]], wirken hier im harmonisch ausgewogenen Gleichgewicht.


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{{GZ|Die zweite Art der Seelengebilde ist diejenige, bei denen sich die beiden Grundkräfte das Gleichgewicht halten, bei denen also Sympathie und Antipathie in gleicher Stärke wirken. Diese treten anderen Gebilden mit einer gewissen Neutralität gegenüber; sie wirken als verwandt auf sie, ohne sie besonders anzuziehen und abzustoßen. Sie ziehen gleichsam keine feste Grenze zwischen sich und der Umwelt. Fortwährend lassen sie andere Gebilde in der Umgebung auf sich einwirken; man kann sie deshalb mit den flüssigen Stoffen der physischen Welt vergleichen. Und in der Art, wie solche Gebilde anderes an sich heranziehen, liegt nichts von Gier. Die Wirkung, die hier gemeint ist, liegt zum Beispiel vor, wenn die Menschenseele eine Farbe empfindet. Wenn ich die Empfindung der roten Farbe habe, dann empfange ich zunächst einen neutralen Reiz aus meiner Umgebung. Erst wenn zu diesem Reiz das Wohlgefallen an der roten Farbe hinzutritt, dann kommt eine andere Seelenwirkung in Betracht. Das, was den neutralen Reiz bewirkt, sind Seelengebilde, die in solchem Wechselverhältnisse stehen, daß Sympathie und Antipathie einander das Gleichgewicht halten. Man wird die Seelenstofflichkeit, die hier in Betracht kommt, als eine vollkommen bildsame, fließende bezeichnen müssen. Nicht eigensüchtig wie die erste bewegt sie sich durch den Seelenraum, sondern so, daß ihr Dasein überall Eindrücke empfängt, daß sie sich mit vielem verwandt erweist, das ihr begegnet. Ein Ausdruck, der für sie anwendbar ist, dürfte sein: fließende Reizbarkeit.|9|101|45}}
"Die zweite Art der Seelengebilde ist diejenige, bei denen sich die beiden Grundkräfte das Gleichgewicht halten, bei denen also Sympathie und Antipathie in gleicher Stärke wirken. Diese treten anderen Gebilden mit einer gewissen Neutralität gegenüber; sie wirken als verwandt auf sie, ohne sie besonders anzuziehen und abzustoßen. Sie ziehen gleichsam keirie feste Grenze zwischen sich und der Umwelt. Fortwährend lassen sie andere Gebilde in der Umgebung auf sich einwirken; man kann sie deshalb mit den flüssigen Stoffen der physischen Welt vergleichen. Und in der Art, wie solche Gebilde anderes an sich heranziehen, liegt nichts von Gier. Die Wirkung, die hier gemeint ist, liegt zum Beispiel vor, wenn die Menschenseele eine Farbe empfindet. Wenn ich die Empfindung der roten Farbe habe, dann empfange ich zunächst einen neutralen Reiz aus meiner Umgebung. Erst wenn zu diesem Reiz das Wohlgefallen an der roten Farbe hinzutritt, dann kommt eine andere Seelenwirkung in Betracht. Das, was den neutralen Reiz bewirkt, sind Seelengebilde, die in solchem Wechselverhältnisse stehen, daß Sympathie und Antipathie einander das Gleichgewicht halten. Man wird die Seelenstofflichkeit, die hier in Betracht kommt, als eine vollkommen bildsame, fließende bezeichnen müssen. Nicht eigensüchtig wie die erste bewegt sie sich durch den Seelenraum, sondern so, daß ihr Dasein überall Eindrücke empfängt, daß sie sich mit vielem verwandt erweist, das ihr begegnet. Ein Ausdruck, der für sie anwendbar ist, dürfte sein: fließende Reizbarkeit." {{Lit|GA 9, Kapitel ''II. Die Seele in der Seelenwelt nach dem Tode''}}
 
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Diese Region der [[Seelenwelt]] steht wohl auch im Zusammenhang mit den fünf [[Tanmatras]] ([[Sanskrit|skrt.]]), die nach der indischen Lehre die Grundbausteine aller Dinge sind, insoferne diese auf unsere [[Sinne]] wirken.
 
Wenn wir im Zuge der [[Geistesschulung]] beginnen rein [[Seele|seelisch]] [[Farbe]]n, [[Ton|Töne]], [[Form]]en usw. wahrzunehmen, so sind auch diese der Region der flutenden Reizbarkeit entnommen. Diese Erlebnisse kommen ähnlich wie unsere [[Traum]]bilder zustande, nur werden sie bei wacherem [[Bewusstsein]] erlebt. Dabei muss uns aber klar sein, dass sich dadurch zunächst noch kein [[Geist]]iges offenbart, sondern dass sich darin nur Impulse ausdrücken, die aus unseren [[Wesenshüllen]] stammen:
 
{{GZ|Die geistige Welt ist vorerst vollständig farblos, lichtlos, tonlos
und so weiter. Alles, was wir an Farben etwa sehen, ist
nichts Geistiges, sondern sie kommen aus unserem eigenen Innern,
und zwar geben sie solche Eigenschaften an, die wir noch
nicht haben, die wir noch erringen müssen. Wenn wir zum Beispiel
eine rote Farbe sehen, so bedeutet das, daß wir Liebe noch
nicht in uns haben, daß wir sie in uns entwickeln müssen. Sehen
wir Violett, so will das sagen, daß wir hingebende Frömmigkeit
uns aneignen müssen.
 
Wenn wir lautmäßige Töne hören, so ist das nichts Geistiges,
sondern etwas, was aus uns selbst stammt. Hat jemand auf eine
bestimmte Speise eine Eßgier, fängt jemand zum Beispiel an, vegetarisch
zu essen, hat er aber innerlich, leiblich innerlich noch
das Verlangen nach Fleisch, auch wenn er sich dessen nicht bewußt
wird, so tönt diese Gier in Tönen, in gleisnerischen Tönen
heraus. Alle diese Töne und Laute sind nur okkultes Rabengekrächze!
 
Erscheint dem Schüler eine Gestalt aus früheren Zeiten und
will er sie sich gleich deuten, so ist das ganz verkehrt. Warten
muß er können mit der Deutung. Nicht in der Gegenwart soll
der Schüler deuten, sondern erst später. Tritt ein solches Bild
vor unsere Seele, so zerstiebt es, sobald wir mit unseren Gedanken
darankommen. Ist es aber ein echtes Bild, so wird es später
wieder vor uns auftauchen und dann stehenbleiben in seiner
wahren Gestalt, und wir werden wissen, was es zu bedeuten hat.
Aber warten müssen wir können, warten und schweigen. So wie
wir selbst mit unseren eigenen Gedanken nicht an die Erlebnisse
herantreten sollen, so sollen wir noch viel weniger darüber sprechen.
Als etwas Heiliges sollen wir unser ganzes geistiges Leben
betrachten und behandeln. Bei all diesen Erlebnissen von Tönen
und Farben und so weiter müssen wir uns sagen, daß sie nicht
aus dem Geistigen, sondern aus unserem eigenen Innern kommen,
aus unserem eigenen Ich, das durchwogt ist vom Meer der
Begierden und Leidenschaften, wie die Arche Noah umwogt
war vom Meer. Und wir müssen in der Überzeugung leben, daß
all diese Erlebnisse und Erscheinungen nichts Geistiges sind. Indem
wir uns dies ganz klar und unerbittlich sagen, müssen wir
gleichsam unser Ich fortgeben, das Begehren unseres Ich nach
Erlebnisinhalten aufgeben, gleichsam fortfliegen lassen, wie aus
der Arche Noah die Taube fortgelassen wurde und nicht wiederkam.
 
Dann aber kommt später ein anderes okkultes Erlebnis des
Schülers. Wenn wir eingesehen haben, daß nichts, gar nichts
Geistiges an jenen Erlebnissen der Töne und Farben ist, wenn
wir mit innerer Kraft erkannt haben, daß die geistige Welt ganz
leer ist für uns, dann erkennen wir, daß jene Erlebnisse doch
eine Bedeutung haben, eine Bedeutung für uns selbst. Es werden
die Farben zu Warnern und Beratern; sie sagen uns das, was wir
noch nicht haben, was wir noch zu erringen haben. Aus den
Tönen erkennen wir, daß sie wiedergeben leibliche Gelüste. Und
wenn die Bilder, die wir ruhig haben wirken lassen, uns ihre
Bedeutung sagen, dann wird die Seele bereichert durch solche Erlebnisse. Das ist wie die zweite Taube, die aufgelassen wurde
und die zurückkehrte mit dem Ölzweig, dem Symbol des
Friedens.|266b|95ff}}
 
Da die drei obersten Regionen der [[physisch]]-[[ätherisch]]en Welt mit den untersten drei Regionen der [[Astralwelt]] zusammenfallen {{Lit|{{G|101|223}}}}, ist die ''Region der fließenden Reizbarkeit'' die andere Seite des [[Klangäther]]s.


==Literatur==
==Literatur==
#Rudolf Steiner: ''Theosophie. Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung '', [[GA 9]] (2003), ISBN 3-7274-0090-0
* [[Rudolf Steiner]]: ''Theosophie. Einführung in übersinnliche Welterkenntnis und Menschenbestimmung '', [[GA 9]] (2003) {{Schriften|009}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Mythen und Sagen. Okkulte Zeichen und Symbole'', [[GA 101]] (1992) {{Vorträge|101}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band II: 1910 – 1912'', [[GA 266b]] (1996) {{Vorträge|266b}}


{{Vorlage:GA}}  
{{GA}}


==Weblinks==
==Weblinks==
#http://12koerbe.de/phosphoros/soph-0.htm - Der gesamte Text online.
*[http://12koerbe.de/phosphoros/soph-0.htm Theosophie] - Der gesamte Text online.
#[[Bild:adobepdf_small.gif]] http://geisteswissenschaft.home.att.net/PDF09.pdf - Der gesamte Text als PDF-Dokument.


[[Kategorie:Geistige Welt]] [[Kategorie:Astralwelt]]
[[Kategorie:Astrale Welt*]]
[[en:Region of wishes]]

Aktuelle Version vom 6. Oktober 2021, 23:37 Uhr

Die Region der fließenden Reizbarkeit ist der zweite Bereich der Astralwelt. Hier sind substanziell vornehmlich jene Kräfte enthalten, die dem neutralen, d.h. nicht begierdevollen, seelischen Erleben der Sinnesqualitäten zugrunde liegen. Die beiden Grundkräfte der Seelenwelt, Sympathie und Antipathie, wirken hier im harmonisch ausgewogenen Gleichgewicht.

„Die zweite Art der Seelengebilde ist diejenige, bei denen sich die beiden Grundkräfte das Gleichgewicht halten, bei denen also Sympathie und Antipathie in gleicher Stärke wirken. Diese treten anderen Gebilden mit einer gewissen Neutralität gegenüber; sie wirken als verwandt auf sie, ohne sie besonders anzuziehen und abzustoßen. Sie ziehen gleichsam keine feste Grenze zwischen sich und der Umwelt. Fortwährend lassen sie andere Gebilde in der Umgebung auf sich einwirken; man kann sie deshalb mit den flüssigen Stoffen der physischen Welt vergleichen. Und in der Art, wie solche Gebilde anderes an sich heranziehen, liegt nichts von Gier. Die Wirkung, die hier gemeint ist, liegt zum Beispiel vor, wenn die Menschenseele eine Farbe empfindet. Wenn ich die Empfindung der roten Farbe habe, dann empfange ich zunächst einen neutralen Reiz aus meiner Umgebung. Erst wenn zu diesem Reiz das Wohlgefallen an der roten Farbe hinzutritt, dann kommt eine andere Seelenwirkung in Betracht. Das, was den neutralen Reiz bewirkt, sind Seelengebilde, die in solchem Wechselverhältnisse stehen, daß Sympathie und Antipathie einander das Gleichgewicht halten. Man wird die Seelenstofflichkeit, die hier in Betracht kommt, als eine vollkommen bildsame, fließende bezeichnen müssen. Nicht eigensüchtig wie die erste bewegt sie sich durch den Seelenraum, sondern so, daß ihr Dasein überall Eindrücke empfängt, daß sie sich mit vielem verwandt erweist, das ihr begegnet. Ein Ausdruck, der für sie anwendbar ist, dürfte sein: fließende Reizbarkeit.“ (Lit.:GA 9, S. 101)

Diese Region der Seelenwelt steht wohl auch im Zusammenhang mit den fünf Tanmatras (skrt.), die nach der indischen Lehre die Grundbausteine aller Dinge sind, insoferne diese auf unsere Sinne wirken.

Wenn wir im Zuge der Geistesschulung beginnen rein seelisch Farben, Töne, Formen usw. wahrzunehmen, so sind auch diese der Region der flutenden Reizbarkeit entnommen. Diese Erlebnisse kommen ähnlich wie unsere Traumbilder zustande, nur werden sie bei wacherem Bewusstsein erlebt. Dabei muss uns aber klar sein, dass sich dadurch zunächst noch kein Geistiges offenbart, sondern dass sich darin nur Impulse ausdrücken, die aus unseren Wesenshüllen stammen:

„Die geistige Welt ist vorerst vollständig farblos, lichtlos, tonlos und so weiter. Alles, was wir an Farben etwa sehen, ist nichts Geistiges, sondern sie kommen aus unserem eigenen Innern, und zwar geben sie solche Eigenschaften an, die wir noch nicht haben, die wir noch erringen müssen. Wenn wir zum Beispiel eine rote Farbe sehen, so bedeutet das, daß wir Liebe noch nicht in uns haben, daß wir sie in uns entwickeln müssen. Sehen wir Violett, so will das sagen, daß wir hingebende Frömmigkeit uns aneignen müssen.

Wenn wir lautmäßige Töne hören, so ist das nichts Geistiges, sondern etwas, was aus uns selbst stammt. Hat jemand auf eine bestimmte Speise eine Eßgier, fängt jemand zum Beispiel an, vegetarisch zu essen, hat er aber innerlich, leiblich innerlich noch das Verlangen nach Fleisch, auch wenn er sich dessen nicht bewußt wird, so tönt diese Gier in Tönen, in gleisnerischen Tönen heraus. Alle diese Töne und Laute sind nur okkultes Rabengekrächze!

Erscheint dem Schüler eine Gestalt aus früheren Zeiten und will er sie sich gleich deuten, so ist das ganz verkehrt. Warten muß er können mit der Deutung. Nicht in der Gegenwart soll der Schüler deuten, sondern erst später. Tritt ein solches Bild vor unsere Seele, so zerstiebt es, sobald wir mit unseren Gedanken darankommen. Ist es aber ein echtes Bild, so wird es später wieder vor uns auftauchen und dann stehenbleiben in seiner wahren Gestalt, und wir werden wissen, was es zu bedeuten hat. Aber warten müssen wir können, warten und schweigen. So wie wir selbst mit unseren eigenen Gedanken nicht an die Erlebnisse herantreten sollen, so sollen wir noch viel weniger darüber sprechen. Als etwas Heiliges sollen wir unser ganzes geistiges Leben betrachten und behandeln. Bei all diesen Erlebnissen von Tönen und Farben und so weiter müssen wir uns sagen, daß sie nicht aus dem Geistigen, sondern aus unserem eigenen Innern kommen, aus unserem eigenen Ich, das durchwogt ist vom Meer der Begierden und Leidenschaften, wie die Arche Noah umwogt war vom Meer. Und wir müssen in der Überzeugung leben, daß all diese Erlebnisse und Erscheinungen nichts Geistiges sind. Indem wir uns dies ganz klar und unerbittlich sagen, müssen wir gleichsam unser Ich fortgeben, das Begehren unseres Ich nach Erlebnisinhalten aufgeben, gleichsam fortfliegen lassen, wie aus der Arche Noah die Taube fortgelassen wurde und nicht wiederkam.

Dann aber kommt später ein anderes okkultes Erlebnis des Schülers. Wenn wir eingesehen haben, daß nichts, gar nichts Geistiges an jenen Erlebnissen der Töne und Farben ist, wenn wir mit innerer Kraft erkannt haben, daß die geistige Welt ganz leer ist für uns, dann erkennen wir, daß jene Erlebnisse doch eine Bedeutung haben, eine Bedeutung für uns selbst. Es werden die Farben zu Warnern und Beratern; sie sagen uns das, was wir noch nicht haben, was wir noch zu erringen haben. Aus den Tönen erkennen wir, daß sie wiedergeben leibliche Gelüste. Und wenn die Bilder, die wir ruhig haben wirken lassen, uns ihre Bedeutung sagen, dann wird die Seele bereichert durch solche Erlebnisse. Das ist wie die zweite Taube, die aufgelassen wurde und die zurückkehrte mit dem Ölzweig, dem Symbol des Friedens.“ (Lit.:GA 266b, S. 95ff)

Da die drei obersten Regionen der physisch-ätherischen Welt mit den untersten drei Regionen der Astralwelt zusammenfallen (Lit.: GA 101, S. 223), ist die Region der fließenden Reizbarkeit die andere Seite des Klangäthers.

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks