Nachiel

Aus AnthroWiki
Version vom 22. April 2013, 23:49 Uhr von imported>Odyssee (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Nachiel''' steht für die starken Kräfte der Sonne, die sich von der Erde am Beginn der Genesis trennen mussten, damit die Erde n…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Nachiel steht für die starken Kräfte der Sonne, die sich von der Erde am Beginn der Genesis trennen mussten, damit die Erde nicht zu rasch vergeistigt wurde. Nachiel hat im Hebräischen die Ziffersumme 111.

"Das okkulte Schriftzeichen für diejenigen Kräfte, die gewirkt und der ganzen Erdenentwickelung die Richtung angegeben hätten, wenn die Sonne mit der Erde vereinigt geblieben wäre, das okkulte Schriftzeichen für diejenigen Kräfte also, welche die Erde zu früh vergeistigt hätten, ist dieses:

Nachiel
Nachiel

In diesem Schriftzeichen kann derjenige, der okkulter Schüler ist, die die Menschheit schnell zur Geistigkeit führenden Kräfte erkennen." (Lit.: GA 101, S. 135)

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Mythen und Sagen. Okkulte Zeichen und Symbole, GA 101 (1992), ISBN 3-7274-1010-8 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.