Mineralische Erde

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Die mineralische Erde ist die oberste Schicht der Erde. Darunter befinden sich acht weitere Schichten des Erdinneren, die aber nur der okkulten Anschuung zugänglich sind.

"Wir haben uns die Erde zu denken bestehend aus einer Reihe von Schichten, die aber nicht genau voneinander abgegrenzt sind wie bei einer Zwiebel, sondern sanft ineinander übergehen. Die oberste Schicht, die mineralische Masse, verhält sich zum Innern wie die Schale zum ganzen Ei. Diese oberste Schicht nennt man die mineralische Erde." (Lit.: GA 95, S. 145)

"Die mineralische Schicht enthält die Metalle, deren Substanz sich im physischen Körper von alle dem befindet, was auf der Oberfläche lebt. Diese Schicht, die gleichsam eine Haut um das lebende Wesen Erde bildet, hat nur eine Stärke von einigen Meilen." (Lit.: GA 94, S. 108)

"Die Ansicht der Naturwissenschaft, das Erdinnere sei glutflüssig, ist nicht richtig. Die bestimmte Substanz, die Sie aus der äußeren Anschauung kennen, weil Sie darauf treten, das ist die äußerste, physisch-substantielle Schicht der Erde. Man nennt sie die mineralische Erde. Die Naturwissenschaft kommt nicht einmal bis zur Mitte dieser Schicht." (Lit.: GA 94, S. 179f)

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.