Mars

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Der Mars ist entstanden, als sich während unserer Erdentwicklung das alte Moden-Dasein in abgekürzter Form wiederholte. Der alte Mond dehnte sich bis dorthin aus, wo heute der Mars seine Bahnen zieht, und in gewissem Sinn kann der Mars als Wiederverkörperung des alten Mondes angesehen werden, auf dem der Mensch zwar bereits einen Astralleib, aber noch kein eigenständiges Ich hatte. Ebenso wird auf dem heutigen Mars, das Astralische nicht durch ein Ich geleitet und besänftigt. Daher gibt es viel Streit auf dem Mars.

Die Marssphäre ist das Herrschaftsgebiet der Geister der Bewegung, die die Herren der alten Monden-Entwicklung waren.

Bis etwa zum 16. Jahrhundert war der Mars in absteigender Entwicklung begriffen. Aus den Impulsen, die der Mars der Erde und der Menschheit bis dahin geben konnte, ist die moderne Naturwissenschaft entstanden. Nachdem der Buddha seine letzte irdische Inkarnation durchgemacht hatte, ist er zum Mars aufgestiegen, um hier eine neue Mission zu erfüllen. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts vollzog er hier eine Tat, die für den Mars eine ähnliche Bedeutung hat, wie das Mysterium von Golgatha für die Erde. Es gelang ihm dadurch die Mars-Kräfte zu besänftigen und damit begann eine aufsteigende Entwicklung des Mars. Damit erfüllte sich die Mission des Buddha auf dem Mars.

In der ersten Hälfte der Erdentwicklung, als die Erde noch nicht im physischen Zustand war, kam es zu einer Durchdringung mit den Mars-Kräften. Dadurch ist auf Erden das Eisen entstanden. Von den Bäumen entspricht die Eiche ganz besonders dem Mars. Im menschlichen Organismus offenbart er sich vor allem durch die Gallentätigkeit und in der Sprache durch den Vokal E.