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Manen
Aus AnthroWiki
Als Manen (lat.) werden volkstümlich die Geister der Toten, die Ahnengeister, bezeichnet. Dieser Ausdruck ist laut Steiner mit Manas (skrt.), dem Geistselbst, verwandt. Er wird nur in der Mehrzahl gebraucht, da sich der Mensch nach dem Tod mit einer Vielzahl von Archangeloi verbunden zeigt. In der antiken römischen Religion und Mythologie wurden die Manen mit den guten, als Schutzgeister wirkenden Laren, Genien und Penaten, sowie mit den den bösen, fratzenhaften Larvae und Lemuren in Verbindung gebracht, die zu den kollektiven schattenhaften Dii inferi gezählt wurden, die dem Tod und der Unterwelt angehören.
Siehe auch
Literatur
- Rudolf Steiner: Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik, GA 293 (1975), Vierter Vortrag, 25. August 1919 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org