Eine freie Initiative von Menschen bei ![]() ![]() ![]() ![]() mit online Lesekreisen, Übungsgruppen, Vorträgen ... |
![]() |
Use Google Translate for a raw translation of our pages into more than 100 languages. Please note that some mistranslations can occur due to machine translation. |
Tabula Smaragdina: Unterschied zwischen den Versionen
imported>Joachim Stiller |
imported>Joachim Stiller |
||
Zeile 46: | Zeile 46: | ||
#Vollständig ist, was ich über die Wirkungsweise der Sonne gesagt habe. </div> | #Vollständig ist, was ich über die Wirkungsweise der Sonne gesagt habe. </div> | ||
|} | |} | ||
== Siehe auch == | |||
* {{WikipediaDE|Tabula Smaragdina}} | |||
==Literatur== | ==Literatur== |
Version vom 27. Juli 2019, 21:55 Uhr

Die Tabula Smaragdina geht ihrem geistigen Kern nach auf Hermes Trismegistos, den legendären Inaugurator der ägyptischen Kultur, zurück. Die in ihr darstellten Prinzipien hatten großen Einfluss auf die Alchemie und gelten als Schlüssel zur Bereitung des Steins der Weisen.
Der Legende nach wurde die Tabula Smaragdina von Sara, der Frau Abrahams, in einer Höhle bei Hebron im Grab des Hermes Trismegistos gefunden. (Lit.: Gebelein, S 113)
Da die Wege der äußeren Überlieferung der Tabula Smaragdina vielfach im Dunkel liegen, ist für die äußere historische Forschung nicht gesichert, ob sie tatsächlich sehr hohen Alters ist, oder erst im Mittelalter niedergeschrieben wurde. Überliefert ist folgende lateinische Fassung:
Verba Secretorum Hermetis, quae scripta erant in Tabula Smaragdi, inter manus eius inventa, in obscuro antro, in quo humatum corpus eius repertum est.
|
Deutsche Übersetzung von Lars Kronlob:
Die Worte der Geheimnisse des Hermes, die auf der Smaragdtafel niedergeschrieben sind, wurden zwischen seinen Händen gefunden, in einer verborgenen Höhle, in dem sein menschlicher Körper gefunden wurde.
|
Siehe auch
- Tabula Smaragdina - Artikel in der deutschen Wikipedia
Literatur
- Helmut Gebelein: Alchemie, Diederichs Gelbe Reihe 165, hg. v. Michael Günther. Sonderausgabe 2000 (orig. 1991, Hugendubel, München). 2000, Hugendubel, Kreuzlingen/München
- Julis Ruska: Tabula Smaragdina, Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, Heidelberg 1926 [1]