Androgyn: Unterschied zwischen den Versionen

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In ferner Zukunft geht die Weltwentwicklung wiederum auf ein ''androgynes'' Wesen hin. Schon gegen das 7. Jahrtausend n.Chr. soll eine geschlechtliche Fortpflanzung durch das [[Jüngerwerden der Menschheit]] nicht mehr möglich sein.
In ferner Zukunft geht die Weltwentwicklung wiederum auf ein ''androgynes'' Wesen hin. Schon gegen das 7. Jahrtausend n.Chr. soll eine geschlechtliche Fortpflanzung durch das [[Jüngerwerden der Menschheit]] nicht mehr möglich sein.
== Literatur ==
* Gerhard Wehr: ''Der Urmensch und der Mensch der Zukunft. Das Mysterium männlich-weiblicher Ganzheit im Lichte der Anthroposophie Rudolf Steiners'', Vlg. Die Kommenden, Freiburg i. Brsg., 2. ergänzte Auflage 1979


[[Kategorie:Sexualität]]
[[Kategorie:Sexualität]]

Version vom 15. Mai 2013, 06:25 Uhr

Androgyn (von gr. ανήρ = Mann und γυνή = Frau), also zweigeschlechtlich oder hermaphroditisch, war der paradiesische Urmensch vor der Geschlechtertrennung. Erst zur Zeit des Sündenfalls wurde der Mensch ein eingeschlechtliches Wesen.

In ferner Zukunft geht die Weltwentwicklung wiederum auf ein androgynes Wesen hin. Schon gegen das 7. Jahrtausend n.Chr. soll eine geschlechtliche Fortpflanzung durch das Jüngerwerden der Menschheit nicht mehr möglich sein.

Literatur

  • Gerhard Wehr: Der Urmensch und der Mensch der Zukunft. Das Mysterium männlich-weiblicher Ganzheit im Lichte der Anthroposophie Rudolf Steiners, Vlg. Die Kommenden, Freiburg i. Brsg., 2. ergänzte Auflage 1979