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Sehsinn: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. September 2006, 14:08 Uhr
Der Sehsinn ist einer der zwölf physischen Sinne, von denen Rudolf Steiner in seiner Sinneslehre gesprochen hat. Durch den Sehsinn nehmen wir die Welt der Farben wahr.
Die Anlage zum Sehsinn wurde auf der alten Sonne gemeinsam mit dem Lichtäther geschaffen.
Der Sehsinn steht in enger Beziehung zu den höheren Regionen der Astralwelt. Der Astralleib, in dem die Begierden und Leidenschaften des Menschen leben, wird für den Hellseher als übersinnlicher Lichtleib sichtbar, der in mannigfaltigen Farben und Formen erstrahlt. Ähnlich ist es, wenn wir in der Natur mit dem sinnlichen Auge Farben erblicken. Wie hinter dem übersinnlich erscheinenden Rot im Astralleib eine Begierde als die eigentliche geistige Realität lebt, so steckt auch hinter dem sinnlich sichtbaren Rot der Blume eine astralische Begierde. Niemals gäbe es in der Welt Farben, wenn nicht die Dinge und Lebewesen der äußeren Natur durchdrungen wären von astralen Wesenheiten.