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Automatentheorie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. August 2018, 17:32 Uhr
Die Automatentheorie beschäftigt sich als Teilgebiet der theoretischen Informatik mit dem Entwurf von Automatenmodellen (z.B. endliche Automaten, Kellerautomaten, Zellularautomat, Turingmaschinen) und den damit lösbaren Problemen. Die Automatentheorie wird als wichtiges Hilfsmittel in der Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorie eingesetzt.
Literatur
- Dieter Schulte: Kombinatorische und sequentielle Netzwerke: Grundlagen und Anwendungen der Automatentheorie, R. Oldenbourg Verlag, München 1967
- Claude Elwood Shannon, John McCarthy (Hrsg.): Studien zur Theorie der Automaten, Rogner & Bernhard, München 1974 (Übersetzung einer 1956 erschienenen Anthologie mit Beträgen u. a. von John von Neumann, Stephen Cole Kleene, Edward F. Moore, Marvin Minsky)
- Horst H. Homuth: Einführung in die Automatentheorie für Studenten der Mathematik, Informatik, Natur- und Ingenieurwissenschaften, Vieweg Verlag, Braunschweig 1977
- John E. Hopcroft, Rajeev Motwani, Jeffrey Ullman: Einführung in die Automatentheorie, formale Sprachen und Komplexitätstheorie, 2., überarb. Aufl., Pearson Education Deutschland, München 2003