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Methodenpluralismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Insbesondere der Wissenschaftstheoretiker [[Paul Feyerabend]] sprach sich für einen wissenschaftlichen '''Methodenpluralismus''' aus. Er argumentiert, dass die Methoden der [[Astrologie]] bspw. oft nicht weniger zutreffend sind, als die meisten, gängigen Wissenschaftstheorien. So kam er zu einer anarchistischen Position des "[[anything goes]]". Diese wissenschaftstheoretische Auffassung ist vor allem für die [[Anthroposophie]] sehr fruchtbar, da nach seiner Auffassung viele esoterische Lehren nicht weniger Plausibilität beanspruchen können, als die herkömmlichen ''wissenschaftlichen'' Theorien. | Insbesondere der Wissenschaftstheoretiker [[Paul Feyerabend]] sprach sich für einen wissenschaftlichen '''Methodenpluralismus''' aus. Er argumentiert, dass die Methoden der [[Astrologie]] bspw. oft nicht weniger zutreffend sind, als die meisten, gängigen Wissenschaftstheorien. So kam er zu einer anarchistischen Position des "[[anything goes]]". Diese wissenschaftstheoretische Auffassung ist vor allem für die [[Anthroposophie]] sehr fruchtbar, da nach seiner Auffassung viele esoterische Lehren nicht weniger Plausibilität beanspruchen können, als die herkömmlichen ''wissenschaftlichen'' Theorien. | ||
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Aktuelle Version vom 31. August 2019, 05:27 Uhr
Insbesondere der Wissenschaftstheoretiker Paul Feyerabend sprach sich für einen wissenschaftlichen Methodenpluralismus aus. Er argumentiert, dass die Methoden der Astrologie bspw. oft nicht weniger zutreffend sind, als die meisten, gängigen Wissenschaftstheorien. So kam er zu einer anarchistischen Position des "anything goes". Diese wissenschaftstheoretische Auffassung ist vor allem für die Anthroposophie sehr fruchtbar, da nach seiner Auffassung viele esoterische Lehren nicht weniger Plausibilität beanspruchen können, als die herkömmlichen wissenschaftlichen Theorien.