Methodenpluralismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Juli 2019, 13:17 Uhr

Insbesondere der Wissenschaftstheoretiker Paul Feyerabend sprach sich für einen wissenschaftlichen Methodenpluralismus aus. Er argumentiert, dass die Methoden der Astrologie bspw. oft nicht weniger zutreffend sind, als die meisten, gängigen Wissenschaftstheorien. So kam er zu einer anarchistischen Position des "anything goes". Diese wissenschaftstheoretische Auffassung ist vor allem für die Anthroposophie sehr fruchtbar, da nach seiner Auffassung viele esoterische Lehren nicht weniger Plausibilität beanspruchen können, als die herkömmlichen wissenschaftlichen Theorien.