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Motorik: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. März 2018, 18:56 Uhr
Die Motorik (von lat. motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘[1]; und griech. μοτορική τέχνη motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘[2]) umfasst die gesamte auf die Tätigkeit der Skelettmuskulatur gegründete Bewegungsfähigkeit von Menschen und Tieren, die untrennbar mit einem beständigen sensorischen Feedback verbunden ist, an dem eine Vielzahl von Sinnen beteiligt ist. Dafür kommen primär die Willenssinne in Betracht, als der Bewegungssinn, der Gleichgewichtssinn, der Tastsinn und der Schmerzsinn, gegebenenfalls der Wärmesinn, der schon zu den Gefühlssinnen zählt, oft auch der Sehsinn, der Hörsinn und der Sprachsinn, der eng mit typischen Mikrobewegungen des Körpers zusammenhängt, die synchron auch beim Sprechen erregt werden.
Musik
In der Musik wird darüber hinaus auch ein gleichmäßiger Rhythmus als Motorik bezeichnet.