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Heinz Eckhoff: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Heinz Eckhoff''', geboren 1920 in Dortmund. Ausbildung und Tätigkeit als Industriekaufmann in Bochum. Nach dem Krieg lebensentscheidende Begegnung mit der [[Anthroposophie]]. Studium am Priesterseminar der Christengemeinschaft und Besuch des Lehrerseminars in Stuttgart. Zehn Jahre Lehrer für allgemeinbildende Fächer in der Lehrlingsbildung (Voith, Heidenheim), anschließend 13 Jahre Oberstufenlehrer an der Freien Waldorfschule in Heidenheim. Ab 1980 freie Seminar- und Vortragstätigkeit. Leitung eines Zweiges der anthroposophischen Gesellschaft, dort betraut mit den Aufgaben eines [[Lektor]]s der Freien Hochschule ([[Goetheanum]]). 1999 Austritt aus der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. | '''Heinz Eckhoff''', geboren [[1920]] in Dortmund. Ausbildung und Tätigkeit als Industriekaufmann in Bochum. Nach dem Krieg lebensentscheidende Begegnung mit der [[Anthroposophie]]. Studium am Priesterseminar der Christengemeinschaft und Besuch des Lehrerseminars in Stuttgart. Zehn Jahre Lehrer für allgemeinbildende Fächer in der Lehrlingsbildung (Voith, Heidenheim), anschließend 13 Jahre Oberstufenlehrer an der Freien Waldorfschule in Heidenheim. Ab 1980 freie Seminar- und Vortragstätigkeit. Leitung eines Zweiges der anthroposophischen Gesellschaft, dort betraut mit den Aufgaben eines [[Lektor]]s der Freien Hochschule ([[Goetheanum]]). 1999 Austritt aus der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. | ||
== Werke (Auswahl) == | == Werke (Auswahl) == |
Aktuelle Version vom 5. Dezember 2018, 06:33 Uhr
Heinz Eckhoff, geboren 1920 in Dortmund. Ausbildung und Tätigkeit als Industriekaufmann in Bochum. Nach dem Krieg lebensentscheidende Begegnung mit der Anthroposophie. Studium am Priesterseminar der Christengemeinschaft und Besuch des Lehrerseminars in Stuttgart. Zehn Jahre Lehrer für allgemeinbildende Fächer in der Lehrlingsbildung (Voith, Heidenheim), anschließend 13 Jahre Oberstufenlehrer an der Freien Waldorfschule in Heidenheim. Ab 1980 freie Seminar- und Vortragstätigkeit. Leitung eines Zweiges der anthroposophischen Gesellschaft, dort betraut mit den Aufgaben eines Lektors der Freien Hochschule (Goetheanum). 1999 Austritt aus der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft.
Werke (Auswahl)
- (als Herausgeber): Europa und sein Genius. Die Volksseelenkunde der Anthroposophie. Ein Beitrag zu einem schöpferischen Frieden, Fischer TB Vlg., Frankfurt a.M. 1986
- Rudolf Steiners Aufgabe unter den grossen Eingeweihten. Gedanken zur Bodhisattva-Frage, J.Ch. Mellinger Vlg., Stuttgart 1997
- Schicksal der Menschheit an der Schwelle, J.Ch. Mellinger Vlg., Stuttgart 1998
- Warum ich aus der AAG ausgetreten bin – Wo steht die AAG heute?. In: DER EUROPÄER, April/Mai 1999, S. 16 - 18 pdf
- Vorwort. In: Rudolf Steiner: Werde wer du bist. Die tiefsten Meditationssprüche der heutigen Menschheit, Archiati Verlag, München 2005, S. 3 - 4 pdf