Tugend: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Tugend''' (abgeleitet von [[:wikt:taugen|taugen]], [[Wikipedia:Latein|lat.]] ''[[Wikipedia:virtus|virtus]]'', [[Wikipedia:Griechische Sprache|griech.]] ''ἀρετή'', ''[[Wikipedia:arete|arete]]'') bezeichnet ganz allgemein die Fähigkeit und innere Haltung, [[das Gute]], das einem zur innersten Natur geworden ist, mit Neigung, also leicht und freudig zu tun.  
Die '''Tugend''' (abgeleitet von [[:wikt:taugen|taugen]], [[Wikipedia:Latein|lat.]] ''[[Wikipedia:virtus|virtus]]'', [[Wikipedia:Griechische Sprache|griech.]] ''ἀρετή'', ''[[Wikipedia:arete|arete]]'') bezeichnet ganz allgemein die Fähigkeit und innere Haltung, [[das Gute]], das einem zur innersten Natur geworden ist, mit Neigung, also leicht und freudig zu tun. Insofern die Tugenden derart eine dauerhafte und selbstverständliche gute Gewohnheit darstellen, haben sie ihre Wurzeln ebenso im [[Ätherleib]] des Menschen, wie die ihnen als dauerhafte schlechte Gewohnheiten entgegenwirkenden [[Laster]].


[[Kategorie:Grundbegriffe]]
[[Kategorie:Grundbegriffe]] [[Kategorie:Ethik]]

Version vom 10. Dezember 2007, 08:30 Uhr

Die Tugend (abgeleitet von taugen, lat. virtus, griech. ἀρετή, arete) bezeichnet ganz allgemein die Fähigkeit und innere Haltung, das Gute, das einem zur innersten Natur geworden ist, mit Neigung, also leicht und freudig zu tun. Insofern die Tugenden derart eine dauerhafte und selbstverständliche gute Gewohnheit darstellen, haben sie ihre Wurzeln ebenso im Ätherleib des Menschen, wie die ihnen als dauerhafte schlechte Gewohnheiten entgegenwirkenden Laster.