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Subarachnoidalraum: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AnthroWiki
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== Literatur ==
== Literatur ==


*Johannes W. Rohen: ''Funktionelle Neuroanatomie: Lehrbuch und Atlas'', Schattauer, F.K. Verlag 2001, ISBN 978-3794521289
* [[Johannes W. Rohen]]: ''Funktionelle Neuroanatomie: Lehrbuch und Atlas'', Schattauer, F.K. Verlag 2001, ISBN 978-3794521289
*Johannes W. Rohen: ''Eine funktionelle und spirituelle Anthropologie: unter Einbeziehung der Menschenkunde Rudolf Steiners'', 1. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2009, ISBN 978-3772520983
* [[Johannes W. Rohen]]: ''Eine funktionelle und spirituelle Anthropologie: unter Einbeziehung der Menschenkunde Rudolf Steiners'', 1. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2009, ISBN 978-3772520983
*Johannes W. Rohen: ''Morphologie des menschlichen Organismus'', 4. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2016, ISBN 978-3772519987
* [[Johannes W. Rohen]]: ''Morphologie des menschlichen Organismus'', 4. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2016, ISBN 978-3772519987


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 12. Mai 2020, 18:35 Uhr

Der Subarachnoidalraum, auch Subarachnoidealraum (Spatium subarachnoideum,[1] Cavitas subarachnoidea, Cavum subarachnoideale, Cavum hyparachnoidicum[2] oder Cavum leptomeningicum[3]), ist ein spaltförmiger Raum um das Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark) zwischen den beiden Hirnhäuten Arachnoidea und Pia mater. Da in ihm die Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis) zirkuliert, wird er auch als äußerer Liquorraum bezeichnet. Er steht mit dem als innerer Liquorraum zu verstehenden Ventrikelsystem in Verbindung. Der Subarachnoidalraum setzt sich entlang der Gefäße, die von außen in das Gehirn ziehen, als sogenannter Virchow-Robin-Raum (nach Rudolf Virchow, 1821–1902, und Wikipedia:Charles-Philippe Robin, 1821–1885) oder Spatium perivasculare fort. Der Subarachnoidalraum ist an den Stellen erweitert, wo die spezifische Gestalt des Gehirns größere Abstände zur Schädelkapsel bedingt. Sie werden als Zisternen (Cisternae subarachnoideae) bezeichnet.

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

  1.  Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998.
  2.  H. Triepel: Nomina Anatomica. Mit Unterstützung von Fachphilologen. J. F. Bergmann, Wiesbaden 1910.
  3.  A. Hafferl: Lehrbuch der topographischen Anatomie. Springer, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1953.