Planetensiegel: Unterschied zwischen den Versionen

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Fünf '''Planetensiegel''' schuf [[Rudolf Steiner]] zunächst für das Programmheft des [[Münchner Kongreß (1907)|Münchner Kongresses der Föderation Europäischer Sektionen der Theosophischen Gesellschaft]]; sie wurden später auf sieben Siegel erweitert. Sie sind als bildhaft-imaginative Darstellung der aufeinanderfolgenden Stufen der [[Planeten (okkulte)|planetarischen Entwicklung]] aufzufassen, die ihren Sinn selbst durch meditative Betrachtung enthüllen.  
Fünf '''Planetensiegel''' schuf [[Rudolf Steiner]] zunächst für das Programmheft des [[Münchner Kongreß (1907)|Münchner Kongresses der Föderation Europäischer Sektionen der Theosophischen Gesellschaft]]; sie wurden später auf sieben Siegel erweitert. Sie sind als bildhaft-imaginative Darstellung der aufeinanderfolgenden Stufen der [[Planeten (okkulte)|planetarischen Entwicklung]] aufzufassen, die ihren Sinn selbst durch meditative Betrachtung enthüllen.  


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== Siehe auch ==  
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==Literatur==
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* Friedrich Kempter: ''Rudolf Steiners sieben Zeichen der planetarischen Entwicklung'', 4. Auflage, Philosophisch-Anthroposophischer Verlag, Goetheanum Dornach/Schweiz 1981
* Friedrich Kempter: ''Rudolf Steiners sieben Zeichen der planetarischen Entwicklung'', 4. Auflage, Philosophisch-Anthroposophischer Verlag, Goetheanum Dornach/Schweiz 1981, ISBN 978-3723502006


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Aktuelle Version vom 27. August 2022, 19:37 Uhr

Fünf Planetensiegel schuf Rudolf Steiner zunächst für das Programmheft des Münchner Kongresses der Föderation Europäischer Sektionen der Theosophischen Gesellschaft; sie wurden später auf sieben Siegel erweitert. Sie sind als bildhaft-imaginative Darstellung der aufeinanderfolgenden Stufen der planetarischen Entwicklung aufzufassen, die ihren Sinn selbst durch meditative Betrachtung enthüllen.

Siehe auch

Literatur

  • Friedrich Kempter: Rudolf Steiners sieben Zeichen der planetarischen Entwicklung, 4. Auflage, Philosophisch-Anthroposophischer Verlag, Goetheanum Dornach/Schweiz 1981, ISBN 978-3723502006