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Gyrus supramarginalis: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. Mai 2022, 17:11 Uhr


Der Gyrus supramarginalis[1] ist eine Windung (Gyrus) der Großhirnrinde und befindet sich in beiden Großhirn-Hälften am Übergang von Scheitel-, Schläfen- und Hinterhauptlappen, wird jedoch dem Scheitellappen zugerechnet. Er schlingt sich um das hintere Ende der Fissura Sylvii.
Histologie
Histologisch entspricht er dem Brodmann-Areal 40.
Topologie
Rostral des Gyrus supramarginalis liegt das für das Sprachverständnis wesentliche Wernicke-Areal. Caudal befindet sich der Gyrus angularis, dorsal der Lobulus parietalis inferior [2].
Funktion
Die Schädigung des Gyrus supramarginalis der sprachdominanten Gehirnhälfte kann zu einem Gerstmann-Syndrom führen.
Siehe auch
- Gyrus supramarginalis - Artikel in der deutschen Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Federative Committee on Anatomical Terminology (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme
- ↑ Neuroanatomie, Martin Trepel, 1. Auflage (1995), Urban & Schwarzenberg, ISBN 3-541-13431-3
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Gyrus supramarginalis aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |