Himmel

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Holzschnitt aus C. Flammarion: L'Atmosphere: Météorologie Populaire (Paris, 1888), S. 163 (coloriert)
Als älteste erhaltene Darstellung des Sternenhimmels gilt die etwa 2100–1700 v. Chr. gefertigte Himmelsscheibe von Nebra aus der Bronzezeit.

Als Himmel (mhd. himel, ahd. himil „Decke“) bezeichnet man

„Im Urbeginn schufen die Elohim den Himmel und die Erde.“

hebr. בְּרֵאשִׁ֖ית בָּרָ֣א אֱלֹהִ֑ים אֵ֥ת הַשָּׁמַ֖יִם וְאֵ֥ת הָאָֽרֶץ׃
Bereschit bara Älohim et ha-Schamajim we'et ha-Áräz

Genesis: 1 Mos 1,1 LUT
Der Nachthimmel im Sommer in südöstlicher Richtung
Der Nachthimmel im Sommer in südöstlicher Richtung

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.