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Gänseblümchen (Bellis perennis)

Aus AnthroWiki
Gänseblümchen

Gänseblümchen (Bellis perennis)

Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie: Asteroideae
Tribus: Astereae
Gattung: Gänseblümchen (Bellis)
Art: Gänseblümchen
Bellis perennis
L.

Das Gänseblümchen (Bellis perennis), auch Ausdauerndes Gänseblümchen, Mehrjähriges Gänseblümchen, Maßliebchen, Tausendschön, Monatsröserl oder schweizerisch Margritli („Kleine Margerite“) genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Da es auf fast jeder Wiesenfläche wächst, zählt es zu den bekanntesten Pflanzenarten Mitteleuropas.

Beschreibung

Illustration von Johann Georg Sturm

Erscheinungsbild und Blatt

Das Gänseblümchen ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von meist 4 bis 15 (2 bis 20) Zentimetern erreicht. Am kurzen, aufrechten Rhizom befinden sich faserige Wurzeln.

Die in einer dichten Blattrosette zusammen stehenden Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der geflügelte Blattstiel ist mindestens so lang wie die Blattspreite. Die einfache Blattspreite besitzt nur einen Mittelnerv, ist spatelförmig bis verkehrt-eiförmig, 6 bis 40 Millimeter lang und 4 bis 20 Millimeter breit.

Blütenstand und Blüte

Jede Blattrosette bringt von März bis November ununterbrochen aufsteigende bis aufrechte, blattlose, meist 5 bis 15 (3 bis 20) Zentimeter lange Blütenstandsschäfte mit einzeln stehenden Blütenkörbchen hervor.

Der körbchenförmige Blütenstand enthält Hüllblätter, die einen bewimperten Rand besitzen. Die mehr als hundert Blüten sind – wie für Korbblütler typisch – auf der verbreiterten Sprossachse, dem so genannten Blütenstandsboden angeordnet. Randständig sind die weißen, zygomorphen, weiblichen, 4 bis 8 (bis 11) mm langen Zungenblüten in zwei Reihen angeordnet. Im Zentrum des Blütenkörbchens stehen zwischen 75 und 125 gelbe, zwittrige und trichterförmige radiärsymmetrische, 1,5 mm lange Röhrenblüten. Zwei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen, einfächrigen Fruchtknoten verwachsen.

Pollenkörner des Gänseblümchens (400x)

Frucht

Die Früchte sind nicht wie jene vieler Arten der Korbblütengewächse mit einem Pappus ausgestattet. Bei den 1 bis 2 mm langen Achänen handelt es sich um gekrönte Schließfrüchte, bei der Frucht- und Samenschale miteinander verwachsen sind. Die Samen sind endospermlos.

Chromosomensatz

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18.

Ökologie

Was für einen Laien wie eine einzige Blüte aussieht, ist tatsächlich eine Scheinblüte (Pseudanthium). Das Blütenkörbchen richtet sich aufgrund des Heliotropismus immer nach der Sonne und schließt sich abends sowie bei schlechtem Wetter. Die Blütenkörbchen von Bellis perennis, welche von Februar bis in den November hinein aufblühen, werden von Bienen, Hummeln, Schwebfliegen und vor allem Fliegen besucht. Zum Teil findet bei diesen Blütenbesuchen Fremdbestäubung statt. Auch verhilft dies zu einer Form der Selbstbestäubung, der sogenannten Geitonogamie, d. h. die einzelnen Blüten innerhalb eines Blütenköpfchens bestäuben sich gegenseitig. Die Selbstbestäubung innerhalb einer Einzelblüte (Autogamie) ist fraglich, jedoch nicht gänzlich ausgeschlossen. Die Blüten sind, wie für Korbblütler typisch, vormännlich, das heißt, die Staubblätter sondern reife Pollen ab, wenn die in der Blüte befindlichen Fruchtblätter noch nicht bereit für eine Bestäubung sind. Bei bestäubten Blüten entwickelt sich aus dem Fruchtknoten ein Nüsschen, die sogenannte Achäne. Das Gänseblümchen nutzt eine Reihe sehr unterschiedlicher Strategien zur Ausbreitung dieser Achänen.

Typisch für Gänseblümchen ist die Verbreitung der Achänen durch den Regen. Dadurch werden die Achänen im Umkreis der Mutterpflanze von ihr weggeschleudert. Eine andere Ausbreitungsform findet durch den Wind statt (Anemochorie). Die elastischen und etwas verlängerten Stängel werden durch Windböen bewegt und die kleinen Achänen ausgestreut. Die Achänen werden aber auch durch Tiere verbreitet (Zoochorie), vor allem durch Regenwürmer, Schafe und Rinder. Schließlich hilft sogar der Mensch bei der Ausbreitung (Anthropochorie). Das Gänseblümchen vermehrt sich generativ durch Samen (Achänen) und vegetativ. Das Gänseblümchen wird von den Rostpilzen Puccinia obscura mit Spermogonien und Aecidien und von Puccinia lagenophorae mit Aecidien und Telien befallen.[1]

Vorkommen

Aus der Gattung Bellis kommt lediglich Bellis perennis außerhalb des Mittelmeerraums, auch in Mittel- und Nordeuropa vor. Bellis perennis wird in Mitteleuropa als ein Archäophyt betrachtet, der durch Schaffung von weiträumigen Wiesen und Weiden in vorgeschichtlicher Zeit zu einer weiten Ausbreitung nach Norden kam. Zum so häufigen Auftreten dieser Pflanze kam es jedoch erst mit der Einführung von Rasenflächen in Gärten und Parks. Durch den Menschen wurde diese Art später auch in Nord- und Südamerika, längs der pazifischen Küste, auf Madeira und Neuseeland angesiedelt. Häufig ist die Ausbreitung nicht gezielt erfolgt, sondern durch eine Verunreinigung von Grassamen durch die Samen des Gänseblümchens – botanisch wird diese Ausbreitungsform auch als Speirochorie bezeichnet. In den Allgäuer Alpen steigt es im Tiroler Teil auf der Wildmahdalpe bis in eine Höhenlage von 2040 Meter auf.[2]

Bevorzugte Standorte sind Weiden, Parkrasen und Gärten auf nährstoffreichem Untergrund, bewachsene Bahndämme; ein regelmäßiger Schnitt ist erforderlich, da die Gräser und Wildblumen sonst die niedrig wachsenden Gänseblümchen überwuchern. Da Bellis perennis eine Speicherpflanze ist, überlebt sie den Winter im Schnee. Auf landwirtschaftlich genutzten Wiesen ist sie auch Zeiger für verdichtete Böden und übernutzte Wiesen und Weiden.

Taxonomie

Der wissenschaftliche Name Bellis perennis wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum erstveröffentlicht.[3] Bellis (lateinisch) bedeutet schön, hübsch, perennis (lat.) ausdauernd, mehrjährig.

Gänseblümchen und Mensch

Gänseblümchen auf einer Briefmarke der Färöer.

Zum Thema Trivialnamen siehe auch

Verwendung als Nahrungspflanze

Das Gänseblümchen wird gelegentlich als Futterpflanze genutzt. Es kann auch im Salat verwendet werden. Am besten schmecken die jungen Blättchen aus dem Inneren der Rosette. Auch die Blüten sind essbar. Die Knospen sowie die nur halb geöffneten Blüten schmecken angenehm nussartig, die geöffneten Blüten dagegen leicht bitter, wodurch sie sich vorrangig als Salatbeigabe eignen. Sauer eingelegt werden Knospen manchmal als Kapernersatz verwendet.

Pharmazie- und Botanikgeschichte

Gänseblümchen im Kräuterbuch des Vitus Auslasser 1479

Plinius der Ältere schrieb im 1. Jahrhundert: „Das Gänseblümchen (bellis) wächst auf den Wiesen und hat eine weiße, etwas ins Rötliche gehende Blüte. Mit Artemisia aufgelegt, soll es von größerer Wirkung sein.“[4]

In einem Elsässer Manuskript aus dem 1. Viertel des 15. Jh. wurde das Gänseblümchen „Citelosen“ genannt: „Citelosen wasser von dem krute gebrant getruncken ist den wunden luten gut vnd heilet dz verserte gederme vnd machet weich in dem libe.“[5]

Im „Elixir“ des Nikolaus Frauenlob wurde das Gänseblümchen als „Allermaneyd plue“ [Allermonats Blüte] bezeichnet. Frauenlob schrieb ihm 11 Tugenden zu: 1. Als Salbe zubereitet gegen schuppige Gesichtshaut. 2. Als Salbe gegen „sprinczel“ [Sommersprossen]. 3. Als Absud getrunken gegen Husten, besonders bei Kindern. 4. Mit Ochsengalle als Salbe zubereitet gegen „swarcz makel an dem antlitz“ [Altersflecken?]. 5. Der Absud vom Kraut getrunken zur Stuhlausscheidung oder die Wurzel gegessen zur Anregung der Harnaustreibung. 6. Oft gegessen gegen „luxuria“ [Geilheit, Schwelgerei …] 7. Der Saft oder die heißgemachte Pflanze als Auflage bei „verruckten glidern“ [Verrenkungen]. 8. Die zerstoßene Pflanze mit dem Saft als Auflage bei Knochenbrüchen. 9. Die zerstoßene Wurzel als Auflage bei Trümmerbrüchen („zeucht dy zebrochen pain herauss“). 10. Zusammen mit lactuca gegessen wirksam gegen viele Erkrankungen. 11. Der in Wein gesiedete Samen getrunken gegen alle „schedlich sleg ader würff“.[6][7][8]

Der im Jahre 1485 in Mainz erschienene Gart der Gesundheit bildete das Gänseblümchen naturgetreu ab.[9] Im Kleinen Destillierbuch des Hieronymus Brunschwig wurde das Gänseblümchen „Consolida minor“ genannt, womit seine wundheilende Wirkung gemeint war.[10] Auch die „Väter der BotanikHieronymus Bock und Leonhard Fuchs (Kap. 53) reihten das Gänseblümchen in die Rubrik „Consolida minor“ ein. Bock zog noch, ebenso wie Brunschwig, den Wald-Sanikel in diese Kategorie.[11][12][13]

In seinem im Jahre 1539 erschienenen, nicht illustrierten Kräuterbuch beschrieb Hieronymus Bock das Gänseblümchen so eindrücklich, dass eine Abbildung überflüssig wurde:

  • „Die Maßlieben auff den awen vnd feüchten graß gärten / die jnwendig … geele augen haben wie Chamillen / vnnd darumb mit kleynen weissen oder mit rotleibfarben bletlin geziert vnd bekleydet. Diese blümlin find man schier durchs gantz jar / aber gegen dem früling am meysten. Sind stöcklin mit wasichten filtzichten oder zasichten weissen wurtzeln / wie die Wegerich wurtzeln. Das kraut schweitzer grün lynd vnnd weych. Jn der ersten ehe es anfacht zů blüen / ist es auff der erden gespreyt / anzůsehen wie eyn schöner stern. Das kraut aber eyn wenig breytter dann dz gemeyn Meüß örlin. Stost zům ersten grüne knöpflin als flachs bollen / die steigen auff dünnen runden stengelin übersich spannen hoch oder weniger / vnd thůn sich auff zů blůmen / welche so sie zeittig sind / felt das geel darin (welchs der samen ist) auß / vnd pflantzt sich selbs / wie die acker Chamillen.“
Bayogenin, eines der wichtigsten Saponine, das im Gänseblümchen vorkommt.

Verwendung als Heilpflanze

Die Röhrenblüten enthalten das Saponin Bayogenin,[14] [15] Ätherische Öle, Bitterstoffe, Gerbstoffe und Schleim.[16][17] Außerdem wurde in den Blüten, wie bei vielen Asteraceae, das Apigenin-7 Glucosid Cosmosiin nachgewiesen. In neueren Studien konnten für Bellis perennis antimikrobielle[18] und antihyperlipidämische[19] Wirkungen aufgezeigt werden.

Gänseblümchenblüten werden volksheilkundlich als Heilmittel bei Hauterkrankungen, bei schmerzhafter oder ausbleibender Regelblutung, Kopfschmerzen, Schwindelanfällen und Schlaflosigkeit verwendet. Auch zur Hustenlösung wird das Gänseblümchen angewendet, was in erster Linie auf den Gehalt an Saponine zurückzuführen ist. Eine Wirksamkeit in diesen Anwendungsgebieten ist nicht belegt.[20] Als Teedroge sind die Blüten des Gänseblümchens (Flores Bellidis) gebräuchlich, für die homöopathische Verwendung wird aus der frischen Pflanze eine Urtinktur gewonnen.

Das Ganseblümchen ist die Heilpflanze des Jahres 2017.[21]

Darstellungen

Königsgräber in Ur aus dem dritten Jahrtausend enthielten einen goldenen Kopfschmuck, der mit Gänseblümchen verziert ist.[22] Eine sehr alte 16-blättrige Form des Gänseblümchens findet sich als häufigstes Element am Ištar-Tor als Zeichen Ištars.

Das Gänseblümchen kam zu ungeahntem Ruhm, als es vom französischen König Ludwig IX. (1214–1270) zusammen mit der Lilie in sein Wappen aufgenommen wurde. Dazu ließ er sich einen Ring mit einem geflochtenen Blütenkranz anfertigen.

Aberglaube

Das Gänseblümchen ist einer der ersten Frühlingsboten und es heißt, wer die ersten drei Gänseblümchen im Frühjahr esse, werde das restliche Jahr von Zahnschmerzen, Augenbeschwerden und Fieber verschont. Und wer getrocknete Gänseblümchen bei sich trüge, die am Johannistag mittags zwischen 12 und 13 Uhr gepflückt wurden, dem ginge keine wichtige Arbeit schief.

Verwendung findet das Gänseblümchen auch als Orakel, indem die einzelnen Blütenblätter einer Blüte verbunden mit alternierenden Abzählreimen (etwa: …liebt mich, liebt mich nicht, liebt mich…) abgezupft werden.

Siehe auch

Literatur

  • Gertrud Scherf: Wiesenblumen. Der etwas andere Naturführer. BLV, München 2004, ISBN 3-405-16909-7.
  • Jenny-Dewajana Wild: Phänologie, Bestäubung und Reproduktionsbiologie von Asteroideae (Asteraceae) in unterschiedlichen Höhenstufen Süddeutschlands. - Dissertation, Universität Ulm 2005 (Download).

Weblinks

 Wiktionary: Gänseblümchen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Gänseblümchen (Bellis perennis) – Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

  1. Peter Zwetko: Die Rostpilze Österreichs. Supplement und Wirt-Parasit-Verzeichnis zur 2. Auflage des Catalogus Florae Austriae, III. Teil, Heft 1, Uredinales. (PDF; 1,8 MB).
  2. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2. IHW-Verlag, Eching bei München, 2004. ISBN 3-930167-61-1
  3. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 2, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 886 (Digitalisat).
  4. Plinius. Naturalis historia. Buch XXVI, § 26 (Kapitel XIII). Latein Online-Ausgabe Chicago; Deutsch Denso-Ausgabe Band II, S. 414
  5. Frankfurt Ms. Germ. qu 17, Elsass 1. Viertel 15. Jh., Blatt 342rb (Digitalisat). Im Kleinen Destillierbuch, Straßburg 1500 übernahm Hieronymus Brunschwig die Indikationen des Elsässer Manuskripts unter den Buchstaben C, D und F. Blatt 122v-123r (Digitalisat)
  6. Heidelberg Cpg 583, Mattighofen (Bayern) (1482-1486), Blatt 17r-17v: Allermaneydplüe Digitalisat
  7. Zu Niklaus Frauenlob siehe: Handschriftencensus (Digitalisat): 4 Einträge, darunter auch Cpg 583.
  8. Teil-Edition (nur Steinbuch): Gerold Hayer, Elixir Nicolay Frawenlob von Hiersperg … In: Beiträge zur Mediävistik und Germanistischen Sprachwissenschaft … (Göppinger Arbeiten zur Germanistik 304) Göppingen 1980, S. 185–265.
  9. Gart der Gesundheit. (Mainz 1485). Ausgabe Augsburg (Schönsperger) 1485, Cap. 333 (Digitalisat)
  10. Hieronymus Brunschwig. Kleines Destillierbuch. Straßburg 1500, Blatt 122v-123r (Digitalisat)
  11. Otto Brunfels. Contrafeyt Kreüterbuch. Straßburg 1532, S. 292 (Digitalisat)
  12. Hieronymus Bock. New Kreütter Buch. Straßburg 1539, Buch I, Cap. 52 (Digitalisat)
  13. Leonhart Fuchs. New Kreütterbuch. Straßburg 1543, Cap. 53 (Digitalisat)
  14. T. Schöpke, V. Wray, A. Kunath, K. Hiller: Bayogenin and asterogenic acid glycosides from Bellis perennis. In: Phytochemistry. Band 31, Nummer 7, Juli 1992, S. 2555–2557, PMID 1368391.
  15. Eberhard Teuscher, Ulrike Lindequist: Biogene Gifte. S. 283.
  16. Charakteristika auf heilkraeuter.de
  17. kraeuter-verzeichnis.de: Gänseblümchen
  18. Neslihan Kavalcıoğlu, Leyla Açık, Fatih Demirci, Betül Demirci, Hülya Demir, K. Hüsnü Can Başer: Biological activities of Bellis perennis volatiles and extracts. In: Natural Products Communications. Band 5, Nr. 1, 2010, S. 147–150, PMID 20184041, (online).
  19. T. Morikawa, O. Muraoka, M. Yoshikawa: Pharmaceutical food science: search for anti-obese constituents from medicinal foods-anti-hyperlipidemic saponin constituents from the flowers of Bellis perennis. In: Yakugaku Zasshi. Band 130, Nr. 5, Mai 2010, S. 673–678
  20.  R. Hänsel, K. Keller, H. Rimpler, G. Schneider (Hrsg.): Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis. 5., vollständig neu bearbeitete Auflage. Band 4, Drogen A–D, Springer, Berlin/Heidelberg 1992, ISBN 3-540-52631-5, S. 477–479 (eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  21. Urkunde des NHV
  22. Penelope Hobhouse: Gardening through the Ages. Simon & Schuster, London 1992, ISBN 0-671-72887-3, S. 16.
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Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Gänseblümchen (Bellis perennis) aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.